Gestern erhielt ich in einem Kommentar einen Hinweis auf ein Formular bzgl. Impfungen.
Vielen Dank, k. zimmer, für diesen wertvollen Tipp!
Ich denke, dieses Formular bietet Zweiflern und Unentschlossenen die Möglichkeit, einen großen Teil der Verantwortung abzugeben. Denn wenn ein Arzt die Unbedenklichkeit von Impfungen bestätigt, darf man sich auf der sicheren Seite fühlen. Tut er es aber nicht, dann wäre das ein guter Zeitpunkt, das mit dem Impfen noch einmal zu hinterfragen.
Seit man die Zusammenhänge von z. B. Authismus und Impfungen kennt oder anderen chronischen Erkrankungen, höre ich immer wieder von Menschen, dass deren Kinder eigentlich einen bleibenden Impfschaden davongetragen haben. Was man zuvor noch für schicksalhaft hielt, entpuppt sich heute als traurige Bilanz einer groß angelegten Impfkampagne. Und die Ärzte wissen das.
Inzwischen gibt es Möglichkeiten, einen Impfschaden festzustellen, denn die meisten oder sogar alle daraus resultierenden Krankheiten treten unmittlbar danach, meist schleichend, auf. Auch lassen wir uns nicht mehr so leicht bequatschen. Wer sich dennoch überzeugen lässt, für den ist es dann meistens zu spät. Einen Impfschaden zu beheben ist ein langwieriges und kostspieliges Unterfangen und eine Garantie gibt es nicht. Und so kann ein Kind ein Leben lang geschädigt bleiben und das wegen einem Pieks. Das Leid und die Verantwortung bleibt somit bei den Eltern und den Kindern hängen.
Den Arzt nach Risiken fragen
Leider ist es gerade bei Erwachsenen immer noch so, dass sie alten Gewohnheiten nachgehen. Und wer häufig zum Arzt geht, der kennt das, wenn man am Tresen steht, sich anmeldet und gleich mal eine Impfempfehlung erhält.
"Wir haben Grippezeit und sie sind noch nicht geimpft. Machen wir doch gleich einen Termin." Und nach der Grippezeit kommt die Zeckenzeit und nach der Zeckenzeit kommt die was-auch-immer-Zeit. Eine Zeit zum Impfen gibt es immer. Und so kann man sich getrost das ganze Jahr über durchimpfen lassen.
Auf Kinder hat man ein besonderes Augenmerk. Sie werden, bis sie achtzehn sind, permanent gegen irgendwas geimpft. Ob Erstimpfung oder Auffrischung, einen Grund zu impfen finden sie immer.
Das Problem für viele Eltern ist, dass sie den Ärzten immer noch zutrauen, sie würden sich um deren Gesundheit sorgen. Dass es hier aber nur um Profit geht, das haben die meisten immer noch nicht erkannt, nein, sie wollen es nicht wahrhaben. Die Angst vor Krankheiten steckt tief in den Knochen. Dagegen gibt es leider keine Impfung.
Für all diejenigen, die so stur sind, in ihrer Annahme Impfungen würden irgendetwas Gutes bewirken bzw. einen Schutz vor Krankheiten bieten, kommt jede Hilfe zu spät. Wer aber Zweifel hat und sich nur nicht sicher fühlt oder wem noch der letzte Funke fehlt, für den gibt es eine Möglichkeit die Verantwortung zu übertragen.
Man kann dem Arzt sagen, dass man sich oder sein Kind gerne impfen lässt, sofern er eine "Impferklärung" ausfüllt und unterzeichnet. In dieser Impferklärung geht es darum, dass der Arzt bestätigt, dass die Risiken so gering sind, dass er die Verantwortung für eventuelle Schäden, welche daraus resultieren, übernimmt.
Kein Arzt wird das tun. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie ganz genau wissen, was für Risiken sich dahinter verbergen. Sollte ein Arzt dies doch tun, bewegt er sich auf sehr dünnem Eis. Ja, es ist richtig, dass man einen unmittelbaren Zusammenhang erst einmal beweisen muss. Aber hier geht es um den psychologischen Effekt. Kaum ein Arzt geht das Risiko ein. Es könnte ja ein klarer Fall von einem Impfschaden festgestellt werden. Was auch schon vorgekommen ist.
Wenn Ihr Eurem Arzt allerdings dieses Formular vorlegt, sucht Euch am besten schon einen neuen. Viele Ärzte werden wütend, wenn man sie herausfordert. Andere wiederum empfehlen sogar den Wechsel zu einem anderen Arzt. Mit solchen Patienten will man in aller Regel nichts zu tun haben. Traurig, aber wahr.
Also, traut Euch und legt den Ärzten dieses Formular vor. Vielleicht denkt der eine oder andere Arzt dann auch mal drüber nach, ob er sein Geld nicht lieber damit verdienen will, Menschen zu helfen anstatt sie in die Falle der chronischen Krankheiten hineinzuspritzen.
Dir gefällt dieser Artikel? Dann teile ihn mit Deinen Freunden!