"Als der Kreuzer Leipzig schon untergegangen war und einen Augenblick kieloben trieb, schwamm ein Matrose an das Schiff heran, kletterte herauf, eine deutsche Fahne schwingend, und ging dann mit ihm unter."
Der „letzte Mann“ steht als Symbol und Mythos für trotzigen Durchhalte- und Siegeswillen, der stärker ist als der Wunsch zu leben.
So heißt es in einem Bericht der ZEIT Online.
Lieber stehend sterben als kniend leben!!!
Das ist Historie. Doch heute lebt ein Mann unter uns, der sich selbst als "der letzte Mann" sieht. Er ist kein Matrose und auch nicht auf hoher See und dennoch befindet er sich in einer Schlacht, welche anders ausgetragen wird als man es erwarten dürfte.
Aber von Anfang an. Ich erzähle Euch hier eine Geschichte, die einem Märchenbuch entsprungen sein könnte.
Das verschwundene "e"
Es begann im Jahre 1879. Hier wurde zum ersten Mal der Buchstabe "e" gestrichen und zwar auf dem Heiratsschein von Karl Friedrich Ratzeburg. Und so wurde aus Ratzeburg Ratzburg.
Ob es sich hierbei um volle Absicht handelte oder ob lediglich eine nachlässige Schreibpause den Buchstaben "e" verschluckte, das lässt sich nicht nachvollziehen. Fakt ist, dass alle Nachkommen von Karl Friedrich Ratzeburg seither als Ratzburg geführt wurden/werden. Auch auf der Geburtsurkunde von Albrecht Karl Ratzeburg (*1883) findet man solch eine Lücke. Da fällt es einem doch schwer, von Zufall zu sprechen.
Der Umstand dass man Ratzeburg heißt, sagt allerdings noch gar nichts aus. Es gibt noch viele Dutzend Ratzeburger in Deutschland, welche, nebenbei bemerkt, alle noch ihr "e" im Namen tragen. Hierbei ist die Linie aus der man abstammt ausschlaggebend. Doch eben genau die Linie des Karl Friedrich ist so interessant, weil er aus der Königslinie und nicht aus der Kaiserlinie entstammt. Mehr dazu weiter unten.
Ein Schelm, der Böses dabei denkt, könnte jetzt behaupten, man habe das "e" absichtlich verschwinden lassen, damit genau diese Nachfahren nicht auf die Idee kommen, sie entstammten aus einer uralten Dynastie, welche wahrscheinlich bis zu Ramses I. zurückzuführen ist. Die Linie von Ramses soll dann in die Linie der Ratibor übergegangen sein und diese dann letztendlich in die Linie der Ratzeburger.
Aus Stefan Ratzburg wird "stefan aus dem Hause ratzeburg"
Märchen haben oft den Charakter, dass sie erst am Schluß gut ausgehen. Zwischendrin erleben die Protagonisten viel Leid, aber auch eine ganze Reihe an Erkenntnissen. Der Protagonist weiß oft nicht, wie ihm geschieht. Er stellt sich Fragen, auf die er zunächst keine Antworten erhält.
So erging es auch Stefan Ratzburg. Am 7. August 1962 kam er in Lüdenscheid als ganz normaler Knabe auf die Welt. Keine Ahnung von dem, was ca. 50 Jahre später auf ihn zukommen wird.
Schon in der Schule hatte er es nicht leicht. Auch später im Beruf schmiss man ihm immer wieder Knüppel zwischen die Beine. Das ging soweit, dass ihm die Gemeinde Lüdenscheid und viele andere Auftraggeber nach und nach sämtliche Aufträge als Dienstleister entzogen, ausstehende Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden und er somit Stück für Stück in den Ruin getrieben wurde.
Stand das mit dem Tod seines Vaters (1996) in Verbindung?
Im Jahre 2009 kam ein Freund auf ihn zu und sagte ihm, dass all das, was er erlebe, mit seinem Erbe zusammenhinge. Dabei erbte stefan nicht besonders viel - dachte er - und das auch nur zur Hälfte, die andere Hälfte erbte seine Mutter. Das ganze Ausmaß dieser Erbschaft konnte er damals nicht einmal er-ahnen. Andere allerdings wussten ganz genau, wer er ist.
Schon fast völlig pleite, machte er sich auf die Suche, das Rätsel um sein Erbe zu lösen. Dies führte ihn nach Mecklenburg-Vorpommern, ins Herzogtum Lauenburg, nach Berlin und auch in Lüdenscheid wurde er fündig. Langsam aber sicher deckte er die ganzen Familiengeheimnisse auf. Er lernte Geschichte - die Geschichte seiner Urahnen. Das Ergebnis seiner Forschungen bestätigte, dass er der legitime Thronfolger König Stefan I. von Preußen ist. Er entstammt der Königslinie, welche nie abgefunden wurde bzw. abgedankt hatte.
Auf einmal war er der König von Preußen und einziger Zeichnungsberechtigter. Aber auch hier erkannte er die ganze Tragweite dessen noch nicht. Das sollte er erst viel später erfahren.
Das Attentat im Februar 2017
Man hat ihn nicht nur finanziell ruiniert (Zwangsversteigerung seines Hauses) sondern hat versucht ihn zu töten. Nachdem er immer mehr aufgedeckt hatte und sich seines Status bewusst wurde, erkannte man ihn offensichtlich als Gefahr. Was dazu geführt hat, dass er am 23. Februar 2017 einem widerwärtigen Angriff zum Opfer fiel. Ob es sich hierbei um einen Auftrag handelte oder um die Tat eines Wahnsinnigen, lässt sich natürlich nur mutmaßen.
Mehr Informationen dazu findet Ihr hier:
http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/attentat
Bilder von seinen Verletzungen findet Ihr hier:
http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/besuch-beim-koumlnig
Usurpatoren
Die am 10. Oktober 1789 eingeführte berühmte Köpfungsmaschine "Guillotine", erfreute sich großer Beliebtheit, vor allem bei Usurpatoren.
Sicher wurde zuvor auch schon fröhlich rumgeköpft, jedoch war der Vorgänger, das Fallbeil "Halifax Machine", zwar effizient, aber nicht ganz so human. Wahrscheinlich musste man damit zu oft nachlegen. Weshalb sich Joseph-Ignace Guillotin eine schmerzfreie sichere Methode einfallen ließ. Danach wurde ganz human geköpft.
Eigentlich geht es hier ja um Usurpatoren. Doch was sind Usurpatoren und warum ist es so wichtig, dies zu verstehen? Weil damit alles steht und fällt. Denn, es geht um Verträge und nur um Verträge.
Manchen passen die Verträge von anderen nicht, weil sie selbst gerne in diese Verträge einsteigen würden. Das heißt, wenn man mitmischen will, muss man die bestehenden Verträge irgendwie auflösen. Und wie kann man einen Vertrag auflösen? In dem man einen der Vertragspartner beseitigt und seinen Platz einnimmt. Das nennt man dann usurpieren. Wenn man sich auf diese Art und Weise ein Gebiet unter den Nagel reißt, dann nennt man das annektieren.
Blöd wird`s dann, wenn es Vertragspartner gibt, die man übersehen hat. stefan : ratzeburg ist wohl so einer. Er soll der Letzte sein, der durch seine Erbfolge zeichnungsberechtigt ist. Heißt, er kann Verträge auflösen, ändern oder, was ganz wichtig ist: einfordern. Aber zunächst einmal:
Was sind Usurpatoren?
Auch hier werde ich wieder aus einem Wörterbuch zitieren:
Bedeutungen:
- [1] Person, die sich widerrechtlich der Herrschaftsgewalt im Staat bemächtigt
Herkunft:
-
in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von spätlateinisch usurpator → la
in gleicher Bedeutung entlehnt, abgeleitet vom Verb usurpare → la „usurpieren“[1]
- Wortbildungsanalyse: Derivation (Ableitung) des Verbs usurpieren mit den Derivatemen (Ableitungsmorphemen) -at und -or
Synonyme:
- [1] Thronräuber !!!
Gegenwörter:
Weibliche Wortformen:
- [1] Usurpatorin
Oberbegriffe:
- [1] Rechtsbrecher, Person
Unterbegriffe:
- [1] Aufständischer, Insurgent, Rebell, Revoluzzer, Putschist
Natürlich lässt sich`s hier gut streiten und zwar darüber, ob ein Usurpator nicht auch etwas Gutes erreichen kann, wie z. B. die Befreiung aus einer Diktatur. Obwohl das Volk in den meisten Fällen der Usurpation gar nicht entscheiden darf, wer gestürzt wird und wer nicht. Ganz oft wird der Usurpator auch noch gefeiert, als Befreier oder Reformator. So wie Otto von Bismarck ein Usurpator war.
Bismarck und sein ewiger Klinsch mit dem König
Ich zitiere hier mal zwei Aussagen. Ihr dürft gerne erst einmal erraten, welcher Spruch zu wem gehört:
Spruch 1:
„Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht. […] Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden […] – sondern durch Eisen und Blut.“
Spruch 2:
„Recht geht vor Macht. Justitia fundamentum regnorum! Das ist der Wahlspruch der preußischen Könige, und er wird es fort und fort bleiben.“
Ja, ich geb`s zu, das war jetzt nicht besonders schwer, zumal einer der Sprüche die Antwort ja schon impliziert. Der andere war von Bismarck. Egal, trotzdem sagt das einiges über die Gesinnung der damaligen Führung aus. Bismarck hätte gerne alles mit Pauken und Trompeten gelöst. Der König strebte nach den preußischen Tugenden, die da heißen:
- Aufrichtigkeit
- Bescheidenheit
- Ehrlichkeit
- Fleiß
- Geradlinigkeit
- Gerechtigkeitssinn („Suum cuique“ = Jedem das Seine)
- Gewissenhaftigkeit
- Ordnungssinn
- Pflichtbewusstsein
- Pünktlichkeit
- Redlichkeit
- Sauberkeit
- Sparsamkeit
- Toleranz
- Unbestechlichkeit
- Zurückhaltung („Mehr sein als scheinen!“)
- Zielstrebigkeit
- Zuverlässigkeit
Also, jetzt mal ehrlich, ich finde diese Tugenden gut. Für mich spricht hier nichts dagegen. Doch wenn wir mal eine kleine Statusabfrage machen, lässt sich feststellen, dass die meisten Tugenden verloren gegangen sind. Vereinzelt entdeckt man sie noch. Aber insgesamt schenken wir ihnen keine große Aufmerksamkeit mehr. Sie sind uns nicht mehr so wichtig. Dabei sind es gerade diese Tugenden, die uns zu dem machen, was wir eigentlich sind. Die meisten Deutschen haben sie immernoch im Blut.
Vor allem die Tugenden Ehrlichkeit, Redlichkeit, Gerechtigkeitssinn, Unbestechlichkeit und Zurückhaltung findet man kaum mehr unter den Deutschen. Zumindest nicht in den sogenannten Staatsstrukturen. Diejenigen, die danach streben, nennt man dann einfach Reichsbürger und fertig. Bismarck würde sich heute bestimmt wohlfühlen.
Tja, und weil dem Bismarck dieses ganze Preußengedönse ziemlich auf die Nerven ging, legte er den König rein und zog die Macht an sich. Der Fürst von Bismarck soll ja ganz schön machthungrig gewesen sein. Daraus machte er auch nie einen Hehl. Den König machte er zum Kaiser und den nachfolgenden König ließ er ziemlich schnell beseitigen. Etwas, was sich über Bismarck nicht im Netz recherchieren lässt (ich zumindest konnte nichts finden), ist, dass er stefan : ratzeburgs Urururgroßvater, Karl Friedrich, Prinz von Preußen, nach 1 Monat und 3 Wochen als König von Deutschland, köpfen ließ (einzige Quelle, siehe hier). Dabei handelt es sich allerdings um eine Mutmaßung anhand von Indizien. Karl Friedrich (übrigens der Sohn von Kaiser Wilhelms jüngerem Bruder) wird seither nirgends mehr erwähnt.
Vertragspartner ausgelöscht!!! So einfach kann es manchmal gehen.
Der König ist tot, es lebe der König!!!
« Le roi est mort, vive le roi » (französisch für „Der König ist tot, es lebe der König“) ist die Heroldsformel, mit der in Frankreich der Tod des alten Königs bekannt gegeben und gleichzeitig der neue ausgerufen wurde.
Betont wurde damit die Kontinuität der französischen Erbmonarchie und die rechtliche Tatsache, dass beim Tod des Königs die Krone sofort in den Besitz des Nachfolgers übergeht. Als der Spruch 1824 beim Tod Ludwigs XVIII. und der gleichzeitigen Ausrufung seines Nachfolgers Karl X. zum letzten Mal gebraucht wurde, verfasste der Politiker François-René de Chateaubriand außerdem eine Flugschrift mit ihm als Titel.
Bis heute wird die deutsche Übersetzung des Zitats als Redewendung gebraucht, um Kontinuität auszudrücken.
Den fruchtbaren Tagen mancher potenter Könige ist es zu verdanken, dass es fast unmöglich ist, alle Linien auszurotten. Bei der Patrilinearität spricht man auch von "der Linie des Vaters". Ränge, Titel, Rechte usw. werden immer vom Vater auf den erstgeborenen Sohn übertragen.
Wie Eingangs schon erwähnt: Es geht nur um Verträge!
Die ganzen Verträge (Urkunden usw.) wurden geprüft und schwerwiegende Vertragsbrüche (z. B. Usurpation Bismarcks) aufgedeckt. Somit kommen wir zu dem Ergebnis, dass stefan : ratzeburg der letzte legitime und zeichnungsberechtigte Erbe der Königslinie von Preußen und somit rein juristisch, König Stefan I. von Preußen ist.
Ein König! Na und?
Oh, neee... lasst mich bloß in Ruhe mit dem Kaiserdingens. Der Kaiser soll wieder regieren, wir brauchen das Deutsche Reich und einen Bismarck wieder, usw. usf. Man kennt ja die Wünsche mancher deutscher "Patrioten".
Da gibt es natürlich noch viele andere Varianten, wie sich die derzeitige Situation verbessern soll. Friedensverträge, Verfassunggebende Versammlung, Gemeindeaktivierungen, Staatengründungen, Entnazifizierung uvm. Diese Ideen sind alle ganz toll und auch zum größten Teil gut durchdacht. Nur kommen sie kaum einen Schritt weiter. Weil sie schlicht und einfach keine Legitimation haben. Sie sind alle nicht zeichnungsberechtigt und haben daher alle nicht die Befugnis, die Dinge auf handelsrechtlicher Ebene zu autorisieren. Und die Welt befindet nun mal komplett im Handelsrecht.
Wir erinnern uns nochmal: Es geht nur um Verträge!!!
Um zu verstehen, worum es hier geht, muss man sich ein wenig mit Vertragsrecht und Geschichte auseinandersetzen. Aber hier in die Tiefe zu gehen, das würde ein Buch füllen und würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Hier ist jeder Interessierte aufgefordert, selbst zu recherchieren.
Was also sollen wir mit einem König? Wir haben doch schon genügend Adel und Hochadel. Der lässt es sich gut gehen, da er sprichwörtlich "fürstlich" entlohnt wurde, für die Abgabe aller Rechte aus der "Kaiserlinie" - wohlbemerkt. Die Königslinie wurde - wir erinnern uns - usurpiert, oder wie man es auf die moderne Art ausdrückt: abgezockt.
Doch anstatt die Nachkommen Karl Friedrichs um die Ecke bzw. unter die Guillotine zu bringen, vertuschte man die Abstammung (wir erinnern uns an das verschwundene "e") und handelt bis heute mit deren Rechten. Da es sich hier blöderweise um vererbbare Rechte handelt, würde es nicht ausreichen, jemanden zu liquidieren. Der König hat nämlich ebenso das Recht, einen kommissarischen Vertreter zu bestimmen oder es gibt irgendwo noch einen, der dann an seinen Platz rückt, sofern er es weiß. Also war es bisher einfacher, den unwissenden Rechteinhaber in Unkenntnis und wirtschaftlich "klein" zu halten.
Doch was hat das mit stefan zu tun und warum können, ja dürfen, wir (die Deutschen Völker) ihn sogar benutzen?
Preußen wieder einfordern
Die Rechte, die stefan : ratzeburg geerbt hat, sind alt, uralt. Sie reichen bis über das 14. Jahrhundert zurück.
Interessant sind hierbei die Gesetze aus 1356, welche in der sogenannten "Goldenen Bulle" zusammengefasst und verkündet wurden. Ich will hier jetzt keinen Geschichtsunterricht geben, wer sich dafür interessiert, dem stehen zahlreiche Informationen im Netz zur Verfügung. Aber, worauf ich hinaus will: Die Goldene Bulle ist ebenso ein Vertrag. Sie wurde "besiegelt".
Und alte Verträge stehen über neuen Verträgen sofern sie nicht durch die Zeichnungsberechtigten aufgekündigt oder verändert wurden. Das ist bis heute nicht geschehen. Insofern gelten die Rechte von damals noch heute. Man kann dies mit einem Immobilienverkauf vergleichen. Wenn jemand eine Immobilie erwirbt, muss er den Kauf mit dem jeweiligen Besitzer oder mit einem Bevollmächtigten abwickeln. Wer eine Immobilie verkauft, ohne die Besitzrechte (Zeichnungsberechtigung) zu haben, der begeht Betrug. Und genau das ist geschehen. Zig Verträge wurden geschlossen, ohne das Recht dazu. Man hat sich die Rechte lediglich angeeignet und alte Verträge unberechtigter Weise in den Hintergrund gedrängt.
Nun kommt ein stefan : ratzeburg daher und fordert die Einhaltung der alten Verträge ein (Verträge müssen eingehalten werden). Das allerdings tut er nicht für sich selbst sondern für die Deutschen Völker. Es liegt ihm fern, den großen Zampano zu spielen, mit dem Zepter in der Hand und jeder Menge Untertanen, die nach seiner Pfeife tanzen.
Es geht darum, die vom Schöpfer vergebenen Nießbrauchrechte wieder dem Volk zu übertragen. Und es geht darum, wieder in die Selbstverwaltung zu kommen, innerhalb den Gebieten, die den Deutschen Völkern zustehen, bevor man sie annektiert und in die Verwaltung anderer gegeben hat.
Ein Friedensvertrag, wie er gerne propagiert wird, ist nicht durchsetzbar. Wer sollte denn den zeichnen? Firmen untereinander? Firmen können nur fusionieren oder übernommen werden. Außerdem haben sie gar kein Interesse, denn dies würde einen immensen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Das ganze Firmenkonstrukt würde in sich zusammenbrechen. Sie würden die Kontrolle und die Macht verlieren. Das geht gar nicht, schließlich haben sie Jahrzehnte damit verbracht, dieses Konstrukt zu dem zu machen, was es heute ist.
Ich könnte hier noch stundenlang referieren. Aber darum geht es hier gar nicht. Es geht mir darum, dass Ihr erkennt, was für eine Chance sich darin verbirgt, die alten Rechte einzufordern und somit den Betrug am Deutschen Volk aufzudecken und aufzulösen.
Die Russen wissen Bescheid
Der stellvertretende Vorsitzende der Duma, Wladimir Wolfowitsch Schirinowski, sagte in einem Interview mit Michael Vogt, die Russen werden den Deutschen helfen das ganze Preußen wieder herzustellen.
Sie wissen von König Stefan I. von Preußen und wollen mit uns kooperieren. Aber hört selbst...
Ausführliche Informationen
Auf der offiziellen Weltnetzseite von König Stefan I. von Preußen findet Ihr alle nötigen Informationen. Werft ruhig mal einen Blick darauf und schaut Euch die Videos an.
Unter "Aktuelles" findet Ihr Botschaften von König Stefan I. und des Privatsekretärs sowie allgemeine Berichte.
http://www.koenigreich-preussen.net/aktuelles.html
http://www.koenigreich-preussen.net/blog/besuch-beim-koenig
http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/attentat
Nachweise, wie Geburtsurkunden usw. findet Ihr hier:
http://www.koenigreich-preussen.net/nachweise.html
Und am Interessantesten sind die Dekrete. Hieraus geht unmissverständlich hervor, dass es keinen alleinigen Herrscher geben wird:
Im Gespräch mit stefan : ratzeburg
Der Mann gabriel stellt vor: König Stefan I. von Preußen -
Informationsveranstaltung vom 28.3.2017
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