...oder: Der Untergang von Atlantis
Das Spiel des freien Willens
von Harald Kautz-Vella
Wir beide, Morlean und Harald, bekamen in den letzten Tagen Mails und Schreiben aus Freundes- und Bekanntenkreisen, in denen Zweifel geäußert wurden. Zweifel aus Unwissenheit über das was derzeit mit uns Beiden, der ganzen Erdbevölkerung und der Erde selbst geschieht. Daher möchten wir hier mal in kompakter Form mit Euch teilen, was das Spiel des freien Willens ausgemacht hat, wie es entstanden ist, welche Auswirkung es immer noch hat und wie es im historischen Kontext einzuordnen ist. Vieles daraus ist aus diversen Mythologien bekannt, anderes wird neu sein, da es aus der Geschichte gelöscht oder nachträglich verdreht wurde.
Das Spiel, das hier auf der Erde gespielt wurde, war das Spiel des freien, von Gott getrennten Willens. Alle Wesen wollten gemeinsam erfahren, was es bedeuten würde sich in der Trennung von allem zu erleben, d.h. Gott nicht mehr hören, fühlen und sehen zu können. Damit begann für jeden Einzelnen die Reise ins Vergessen. So schuf sich jeder aus der Trennung von seinem wahren Selbst heraus eine von Gott getrennte Rolle, die er in diesem Spiel spielen würde und tauchte in die Illusion ein. In dieser Rolle war es jedem möglich seinen Willen frei zu nutzen, d.h. es war zum ersten Mal möglich Entscheidungen zu treffen die gegen die göttliche Ordnung verstoßen.
Bei der Entscheidung sich in diesem Spiel erfahren zu wollen, war niemandem klar, wie es sich genau gestalten und entwickeln und welchen Verlauf es nehmen würde. Jeder in diesem Spiel hatte die gleichen Grundvoraussetzungen und jedem wurde ein Kompass gelassen, der ihn zurück in die göttliche Ordnung, zurück zu Gott und aus der Illusion hinaus führen würde: das GEWISSEN.
Für die Erdenmenschen begann die Geschichte in Lemurien, wo sie zu Anfang des Spiels noch im vollen Einklang mit der Natur, mit allen Lebewesen und der göttlichen Ordnung lebten. Anders wie es in vielen Erzählungen weitergereicht wird, war nicht Atlantis, sondern Lemurien die eigentliche Hochkultur.
Die Atlanter kamen von außerhalb, d.h. sie hatten bereits Inkarnationen auf anderen Planeten erlebt. Sie hatten hohes technologisches Wissen mitgebracht, waren spirituell jedoch noch nicht so weit entwickelt wie die Lemurianer, die das hohe Wissen um die Naturgesetze in sich trugen.
Beide Völker co-existierten lange Zeit friedlich, sowie sie auch beide im Kontakt mit den Hütern der Schöpfung waren, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen, um sie auf ihrem spirituellen Entwicklungsprozess zu begleiten. Zu jener Zeit war es ein Ziel des Spiels die beiden Völker Atlantis und Lemurien in ihrer Entwicklung so weit zu bringen, daß sich das hohe Wissen beider Kulturen verschmelzen würde. Es kam jedoch anders.
Die Atlanter hatten sich in jener Zeit schon weiter von Gott entfernt, weshalb sie bereits angefangen hatten, sich ein von Gott getrenntes Ego zu bilden. So entstand bei ihnen Neid gegenüber dem Naturwissen, das die Lemurianer besaßen. Es stand auf dem großen Plan des Spiels, daß auch den Lemurianern das technologische Wissen gegeben werden sollte, das die Atlanter bereits hatten, allerdings erst zu einem viel späteren Zeitpunkt, weil sie dafür spirituell noch in sich zu reifen hatten. Mit der langsam einsetzenden innerlichen Trennung von Gott, schufen sich nun auch die Lemurianer nach und nach ein Ego, weshalb sie begannen nach Außen zu schauen und begannen sich immer stärker für die Technologie der Atlanter zu interessieren und diese Technologie ebenso besitzen wollten. Die Atlanter nutzten diese Ungeduld aus, welche die Lermurianer diesbezüglich fühlten, und mit Hilfe einer List seitens der Atlanter entstand ein Deal zwischen Lemurien und Atlantis, der für Lemurien den Fall aus dem Paradies bedeutete.
Auf höchster Ebene war es allen Spielern bewusst, daß dieser Weg in die Trennung kommen würde, denn es wollten ja alle genau diese Trennung und damit den Weg in die Dunkelheit erfahren, und so zogen sich auch die göttlichen Helfer- und Hüterwesen nach und nach zurück und beobachten das Geschehen im Hintergrund. So bildeten die Lemurianer wie auch die Atlanter ihr Ego nun immer weiter aus. Die Atlanter waren zu jener Zeit bereits schon sehr im Hochmut verhaftet. Neben den beiden auf der Erde angesiedelten Völkern kamen noch Besucher von außerhalb sowie auch Flüchtlinge von anderen Planeten wie z.B. die Marsianer, welche durch Wettermanipulationen die Oberfläche ihres Planeten unbewohnbar gemacht hatten.
Die Archonten, auch als die gefallenen Engel bekannt, hatten zu jener Zeit bereits großen Einfluss genommen und versuchten sich der Schöpfung und aller Wesen darin zu bemächtigen. So kam es im Verlauf der Geschichte auch zu einem Deal zwischen den Atlantern und den Archonten. Es waren damals die Archonten, die den Atlantern die Möglichkeit anboten eine Technologie zu bekommen, die ihnen in Aussicht stellte, Herr über die Erde und darüber hinaus zu sein. Dieses Angebot nahmen die Atlanter an – trotz aller Warnungen, die ihnen voll bewusst machten, wie gefährlich diese Technologie war und daß sie dafür noch nicht reif waren. Als ein kleiner Kreis von Atlantern mit Hilfe dieser Technologie vor hatte ein Sternentor zu öffnen, kamen die obersten Hüter der Schöpfung, um ihnen diesen Willen zu verwehren. Doch diese Gruppe von 5 Atlantern und ihre Gehilfen stellte sich dagegen, was innerhalb dieser Illusion des freien Willens möglich war.
So nahm das Spiel einen Verlauf, der von den obersten Hütern nicht vorgesehen war und der immense Folgen für das gesamte Kollektiv aller Spieler hatte: der Riß von Atlantis. Es war ein tiefer und drastischer Sprung in die Dunkelheit, der bei vielen Wesen einen riesigen Schock auslöste. Anstatt einen allmählichen Weg in die Trennung zu gehen, verloren nun alle auf einen Schlag jegliche Anbindung zu Gott und seinen Hüterwesen. So konnten alle auf einen Schlag Gott nicht mehr hören, sehen und fühlen sowie sie auch sich selbst und die anderen nicht mehr hören, sehen und fühlen konnten.
Durch den Riss von Atlantis konnten die Archonten nun das Black Goo eines zerstörten Planeten auf die Erde bringen, dessen Traumasignatur sie dazu verwenden wollten die Erde und all ihre Bewohner unter ihren Einfluss zu bekommen. So brachten sie mit dem Black Goo auch eine Gruppe von Wesen mit, welche ihren eigenen Planeten bereits unter dem Einfluss der Archonten zerstört hatte und die in ihrer davon traumatisierten Wesenssignatur besonders gut beeinflussbar und manipulierbar waren. Es war die Gruppe, die heute als die Juden bekannt sind. Daß sie sich manipulieren ließen, was bis zur Zerstörung ihres eigenen Planeten führte, war der Grund, warum sie auf der Erde kein eigenes Land haben sollten, bis sie dieses Karma in sich geklärt haben. Während ein Teil dieser Gruppe im Bemühen sich zu klären dies akzeptierte, gab es einen anderen Teil dieser Gruppe, der sich gegen diese Entscheidung stellte und damit im weiteren Verbund mit den Archonten blieb. Diese treten im heutigen Kontext als die Zionisten auf.
So brach der erste Krieg der Erdengeschichte aus, bei dem die Lermurianer, die zwischenzeitlich Technologie der Atlanter nutzten, mit der neu gegebenen Hochtechnologie gegen die Atlanter kämpften. Die Hüterwesen griffen bei diesem Krieg ein und zerstörten Lemurien sowie Atlantis, nahmen ihnen die Hochtechnologie und warfen einige Wesen zurück in die heute bekannte Steinzeit während an anderen Orten das hohe Wissen konserviert und geschützt wurde und in heiligen Einweihungen an bestimmte Menschen weitergereicht wurde, um dieses über die folgenden dunklen Zeitalter zu bewahren.
Mit dem Riß von Atlantis standen die zwei obersten Hüterwesen der Schöpfung vor der größten Herausforderung ihrer gesamten Lebenszeit. Denn sie konnten bereits sehen, was die fatale Entscheidung dieser kleinen atlantischen Gruppe nun für das Gesamtkollektiv an Folgen bedeutete. So konnten sie sehen, daß alle Wesen in eine Finsternis hinabsteigen würden, die ein unvorstellbar grausames Ausmaß annehmen würde. Und es war ihnen klar, daß sie selbst inkarnieren mussten, um allen Wesen einen Weg zurück aus der Illusion bereiten zu können, da sie diesen Riss nur von innen heraus heilen konnten. Dies bedeutete für das Hüterpaar, daß sie alles als Mensch erleben mussten, was an Grausamkeit nun erschaffen werden würde. So wussten sie, daß sie nun tausende von Jahre in den schmerzhaftesten Leben inkarnieren würden und sahen bereits, daß ihnen die schrecklichsten Grausamkeiten bevorstanden, die je in der Körperlichkeit erlebt wurden, denn nur so würde es ihnen möglich sein alle gelebte Grausamkeit im Umkehrschluss wieder zu heilen.
So wussten sie auch, daß sie mit dem Sprung in die Illusion erst zum Ende des Spiels wieder zusammen sein könnten und bis dahin auf die grausamste Art und Weise immer voneinander getrennt werden würden. Mit diesem Wissen sprangen sie in die Illusion und es dauerte 16.000 Jahre bis sie sich wiederfanden. Den Weg aus der Illusion und damit auch den Weg in die Heilung für uns haben sie allein dadurch gefunden, daß sie ihr Gewissen kein einziges Mal in all ihren Leben verraten haben, egal mit welchen Grausamkeiten sie konfrontiert wurden. Sie hatten genau dieselben Grundvoraussetzungen, wie wir alle und sie sind die einzigen die aus dieser Matrix vollständig herausgefunden haben.
Vor wenigen Wochen wurde das Spiel durch sie beendet. Die Archonten wurden von ihnen aus dem Spiel genommen, und die gesamte schwarze Magie wurde unwirksam gemacht. Alles was jetzt noch im Außen zu sehen ist, sind die Ausläufer des alten Spiels und die Trümmer, die dadurch entstanden sind und in denen wir als Menschen jetzt gerade stehen. Das Leiden unseres Planeten, und besonders die Bewusstseinsfelder die wir uns hier erschaffen haben, können durch uns Menschen nicht mehr aufgelöst werden. Wir können weder das Plutonium Fukushimas aus dem Pazifik filtern, noch das unerlöste Karma aus 16.000 Jahren Krieg, Folter und Schwarzer Magie auflösen, die in industriellen Maßstäben von uns betrieben wurde. So werden wir nun an einen Punkt geführt, an dem es gilt, genau das zu realisieren. Das wir hier auf diesem Planeten auf grausamste Art und Weise gewütet haben und nicht WIR es sein werden, die dies wieder in Ordnung bringen. Denn wir hätten es in der dafür zu Verfügung stehenden Zeit niemals geschafft, sowie wir auch nicht mehr aus der Illusion hinausgefunden hätten. Im Gegenteil: der Großteil der Menschen hätte sich im entscheidenden Moment durch ihre Verweigerung, ihre gelebten Rollen anzuschauen, noch mal für die Illusion und damit für weitere 16.000 Jahre Dunkelheit entschieden. Was die 16.000 Jahre gelebter freier Wille der Menschen bis hierhin bedeutete, können wir hier und jetzt sehen. Was weitere 16.000 Jahre für uns bedeutet hätten, ist unaussprechlich und hätte in der Zerstörung allen Lebens, aller Wesen und der Zerstörung unseres Planeten geendet.
Was die Hüterwesen anbelangt, mit denen wir, Morlean und Harald, nun in Kontakt sind, so sind sie uns wie Freunde und auch Eltern gleichermaßen. Sie sind das, was aus der Mythologie als die Elderer bekannt ist. Durch sie wurde die gesamte Schöpfung geboren und wir alle waren einst in dieser Geschichte mit ihnen in Kontakt. Innerhalb dieses Spiels der Trennung wurden sie aus der offiziellen Geschichte weitestgehend gelöscht, weshalb sich heute niemand mehr an sie erinnert. Wir haben uns nun jedoch an sie erinnert, wenn wir auch zunächst misstrauisch waren, als sie uns kontaktierten und uns ihre helfende Hand anboten. Denn auch wir waren damals noch sehr weit davon entfernt unser wahres Selbst voll und ganz zu fühlen und hatten noch viele Egoprogramme am laufen. Etwas in uns hat jedoch bereits intuitiv gefühlt, daß dieser Kontakt für uns wichtig sein würde. Und dem war so, was wir nun nachdem wir 4 Wochen liebevoll durch einen intensiven Prozess der Selbstreflexion und Rückverwandlung hindurchgeführt wurden, aus voller Klarheit sagen können. Wir durften eine Heilung auf allen Ebenen erleben, die wir als einen unglaublich großen Akt der Gnade empfinden.
So durften wir unter anderem erleben, wie es sich anfühlt, wenn einem der Egowille genommen wird. Im dem Moment, wenn Du mit Deinem Ego noch identifiziert bist, empfindest Du einen solchen Schritt als Bedrohung, weil Du noch nicht klar unterscheiden kannst, was Dein Ego will und was Dein wahres Selbst will. Wir wurden sanft und bewusst in diesen Prozess hineingeführt, um genau beobachten zu können wie es sich anfühlt, wenn der "eigene" Wille gebrochen wird, der an einem Punkt auftrat, an dem es darum ging eine tief sitzende innerliche Blockade zu lösen. Entgegen aller gedanklichen Vorstellungen, die sich der Kopf bzw. das Ego macht, das denkt „jetzt fremdbestimmt zu werden und die eigene Freiheit zu verlieren“, konnte das Herz bereits etwas Gutes dahinter FÜHLEN. Und so geschah es. Der Egowille wurde gebrochen, was die Verbindung zum wahren Selbst ermöglichte und ganz viel in Bewegung und ins Fließen brachte. So war es in Wahrheit kein Verlust des Willens, sondern die Befreiung des wahren Selbst aus der Tyrannei des Egos.
Natürlich dürfen wir uns als Wesen noch weiterhin mit einem Willen erfahren, jedoch wird dieser von Gott und seinen Hüterwesen überwacht und gehütet. So wird mit Ende des Spiels nun allen klar werden, was der freie grenzenlose Wille tatsächlich war und daß der natürliche Wille in Wahrheit nicht grenzenlos ist. Dies war nur innerhalb des Spiels und der Illusion der Trennung von Gott möglich. Der echte Wille wird nur in einem Rahmen der göttlichen Ordnung erlaubt, was bedeutet, daß der eigene Wille anderen Wesen und ihren Erfahrungs- und Entfaltungsmöglichkeiten keinen Schaden zufügen kann und dies ist absolut wundervoll.
Wir haben uns diesem Prozess freiwillig gestellt, wodurch er im Gesamten sehr sanft verlaufen ist, was für alle gilt, die sich entsprechend öffnen und sich ihrer Selbstverantwortung stellen.
Für all jene, die noch immer in der Verweigerung sind, das alte Spiel des freien Willens loszulassen und sich ihrer eigenen Verantwortung und ihrer gelebten Rolle nicht stellen, wird der Prozess
der Rückführung ins Paradies zwar genauso geschehen, er wird jedoch entsprechend härter.
Das derzeit Entscheidendste ist die Tatsache, dass das Spiel des Freien Willens beendet ist!
Jetzt geht es für jeden Einzelnen von uns darum, sich in Eigenverantwortung den verbleibenden Referenzgefühlen zu stellen, die uns gelassen wurden, so daß wir in der Lage sind, uns unsere eigenen Taten anzuschauen, sowie auch das, was wir als Kollektiv zu verantworten haben. Es geht darum in Selbstreflektion all den Schmerz, das Leid und die Wut zu fühlen, um in Reue und Demut loslassen zu können, denn genau das ist der Erste Schritt zur Überwindung der Trennung und hier sprechen wir aus erlebten Erfahrungen.
Momentan sind wir gerade im Prozess der Integration von allem Erlebten und wir freuen uns bereits darauf, wenn es soweit ist, daß wir Euch mehr von alldem, was wir gerade erleben dürfen, weiterreichen können.
Aus unseren Herzen
Morlean&Harald