Diesen Zustand hatten wir schon einmal. Ende vorletztes Jahr. Da brachen die Zahlen auch ein und der Mainstream-Online-Presse liefen die User in Scharen davon.
Was hat sich in den letzten anderthalb Jahren getan? Nicht viel. Nach einem kurzen Aufbäumen, kam wieder der Absturz und das bei nahezu allen großen Online-Magazinen. Auch die Printausgaben leiden unter Einbußen. Es gab noch nie so viele Abo-Kündigungen, wie in den letzten drei Jahren.
Tja, die Menschen haben keine Lust mehr auf Lügen und Einheitsbrei.
Mehr über die Printmedien-Einbuße könnt Ihr hier nachlesen.
Was die Online-Magazine angeht, hab ich mal einen Vergleich dargestellt. Zwischen November 2014 und heute. Einen Rettungsanker scheint es nicht zu geben. Denn: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht!!! Die Ära der Medien-Monopole scheint vorüber zu gehen. Einen Vorteil hat das Ganze jedoch. Die ganzen Journalisten, die aufgrund dieses wirtschaftlichen Einbruchs gefeuert wurden, können nun endlich wieder investigativen Journalismus betreiben. Weg von ihren Schreibtischen, weg vom Reuters-Einheitsbrei, rein in das wahre Leben, hin zur Wahrheit. Danach müssen nur noch die Fernsehsender folgen. Dann klappt`s hoffentlich endlich mit dem kollektiven Erwachen.
bild.de
November 2014
April 2016
focus.de
November 2014
April 2016
spiegel.de
November 2014
April 2016
stern.de
November 2014
April 2016
welt.de
November 2014
April 2016
zeit.de
November 2014
April 2016
Aber auch die alternativen Medien sacken ab:
kopp-verlag.de
November 2014
April 2016
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de
November 2014
April 2016
mmnews.de
November 2014
April 2016
Dir gefällt dieser Artikel? Dann teile ihn mit Deinen Freunden!