Textänderung, Update vom 20. Januar 2017:
So, jetzt ist es gut. Jetzt hab ich`s auch verstanden, es geht in dem BGH-Urteil wohl nicht um die Existenz von Masern-Viren, sondern um einen Formfehler.
Und nein, ich habe das Urteil nicht gelesen, sondern nur den Newsletter von Stefan Lanka veröffentlicht. Und da steht nun mal nix von Formfehlern drin.
Ich konnte ja nicht ahnen und habe auch nicht damit gerechnet, dass dieser Artikel innerhalb kürzester Zeit tausendfach aufgerufen und geteilt wird. Nun versuchen einige, die Impfdebatte auf meinem Rücken auszutragen, ja mich sogar anzugreifen.
Wendet Euch hierfür bitte direkt an Stefan Lanka oder an die großen Medien, ich betreibe hier nämlich nur einen kleinen Blog, der meine persönliche Meinung wiederspiegelt. Ich bin nicht Eure Frustmüllhalde. Danke.
Vielen Dank, lieber Martin, für diesen wichtigen Hinweis!!!
Dieser Text stammt aus dem Newsletter vom 17. Januar 2017 der Zeitschrift "WissenschafftPlus":
Der Bundesgerichtshof hat entschieden:
Wir haben den Masern-Virus-Prozess
endgültig gewonnen!
Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen Ihnen ein friedvolles und erfolgreiches Jahr 2017, welches für uns, für Sie und alle Menschen mit einer guten Nachricht beginnt:
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat im Masern-Virus-Prozess entschieden. Der I. Zivilsenat des BGH hat das Urteil vom Oberlandesgericht Stuttgart (OLG) vom 16.2.2016 bestätigt. Die im Jahr 2011 von
mir ausgelobten 100.000 € für einen wissenschaftlichen Beweis der Existenz des behaupteten Masern-Virus müssen dem Kläger nicht ausgezahlt werden. Dieser wurde zudem verurteilt, alle Kosten des
Verfahrens zu tragen.
In den Prozess haben sich fünf Gutachter eingebracht und die Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen vorgelegt. Alle fünf Gutachter, darunter der vom Erstgericht beauftragte Prof. Dr. Dr.
Andreas Podbielski haben übereinstimmend festgestellt, dass keine der sechs in den Prozess eingebrachten Publikationen einen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des behaupteten
Masern-Virus enthält.
Genetik widerlegt Existenzbehauptungen
In den Prozess wurden die Ergebnisse von Untersuchungen zum sog. genetischen Fingerabdruck des behaupteten Masern-Virus eingebracht. Zwei anerkannte Labore, darunter das weltweit größte und
führende genetische Institut, kamen unabhängig voneinander zu exakt den gleichen Resultaten. Die Ergebnisse beweisen, dass sich die Autoren der sechs Publikationen des Masern-Virus-Prozess irrten
und als direkte Folge sich bis heute alle Masern-Virologen irren: Sie haben normale Bestandteile von Zellen als Bestandteile des vermuteten Masern-Virus fehlgedeutet.
Aufgrund dieses Irrtums wurden in einem Jahrzehnte dauernden Konsensfindungsprozess normale Zell-Bestandteile gedanklich zu einem Modell eines Masern-Virus zusammen gefügt. Eine tatsächliche
Struktur, die diesem Modell entspricht, wurde bis heute weder in einem Menschen, noch in einem Tier gefunden. Mit den Ergebnissen der genetischen Untersuchungen sind alle Existenz-Behauptungen
zum Masern-Virus wissenschaftlich widerlegt.
Den Autoren der sechs Publikationen und allen anderen Beteiligten ist dieser Irrtum nicht aufgefallen, weil sie die fundamentale wissenschaftliche Pflicht verletzten, „lege artis“, nach den
international definierten Regeln der Wissenschaft zu arbeiten. Sie führten keinerlei Kontrollexperimente durch. Die Durchführung der Kontrollexperimente hätte Autoren und Menschheit vor diesem
folgenreichen Irrtum geschützt. Dieser Irrtum wurde zur Grundlage des Glaubens an die Existenz aller krankmachenden Viren. [1] Der gerichtlich bestellte Gutachter Prof. Dr. Dr. Podbielski hat
aufgrund der Nachfrage des erkennenden Gerichts auf Seite 7 oben des Protokolls [2] ausdrücklich bestätigt, dass die Autoren keinerlei Kontrollexperimente durchführten.
Das OLG Stuttgart hob am 16.2.2016 das Fehlurteil der ersten Instanz auf, wies die Klage zurück und bezog sich dabei u.a. auf die zentrale Aussage von Prof. Podbielski zu den sechs Publikationen.
Der Kläger versuchte mit einer Beschwerde am BGH das Urteil des OLG zu Fall zu bringen. Als Begründung brachte er seine subjektive aber faktisch falsche Wahrnehmung des Verfahrensablaufes in
Stuttgart vor und die Behauptung, dass unsere Benennung von Fakten zu Masern eine Gefährdung der Volksgesundheit darstellt. Die Behauptungen des Klägers wurden vom BGH mit deutlichen Worten
zurückgewiesen. Damit hat der BGH das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 [3] bestätigt.
Schlussfolgerungen
Die sechs im Prozess vorgelegten Publikationen sind die maßgeblichen Publikationen zum „Masern-Virus.“ Da es neben diesen sechs Publikationen nachweislich keine anderen Publikationen gibt, in
denen mit wissenschaftlichen Methoden versucht wurde, die Existenz des Masern-Virus zu beweisen, haben das nun höchstrichterliche Urteil im Masern-Virus-Prozess und die Ergebnisse der genetischen
Untersuchungen Konsequenzen: Allen nationalen und internationalen Aussagen zum vermuteten Masern-Virus, zur Infektiösität von Masern, zu Nutzen und Unbedenklichkeit der Masern-Impfung wurden der
Anschein von Wissenschaftlichkeit und damit die rechtliche Basis entzogen.
Durch Anfragen, die das Masern-Virus-Preisausschreiben auslöste, hat die Leiterin des Nationalen Referenz-Instituts für Masern am Robert Koch-Institut (RKI), Prof. Dr. Annette Mankertz, eine
wichtige Tatsache eingestanden. Dieses Eingeständnis kann die erhöhte Impfschadensrate speziell der Masern-Impfung erklären und warum und wie besonders diese Impfung vermehrt Autismus auslöst.
[4]
Frau Prof. Mankertz hat eingestanden, dass das „Masern-Virus“ typisch zelleigene Bestandteile (Ribosomen, die Eiweiß-Fabriken der Zellen) enthält. Da die Masern-Impfung aus „ganzen Masern-Viren“
besteht, enthält dieser Impfstoff zelleigene Strukturen. Dies erklärt, warum die Masern-Impfung häufigere und stärkere Allergien und Autoimmunreaktionen auslöst als andere Impfungen. Der
Gerichtsgutachter Prof. Podbielski führte mehrfach aus, dass mit der Behauptung des RKI zu Ribosomen in den Masern-Viren, die Existenz-Behauptungen eines Masern-Virus widerlegt sind.
Im Verfahren wurde ebenso aktenkundig, dass die höchste deutsche wissenschaftliche Autorität auf dem Gebiet der Infektiologie, das RKI, entgegen seinem gesetzlichen Auftrag in § 4
Infektionsschutzgesetz (IfSG) es unterlassen hat, Untersuchungen zum behaupteten Masern-Virus zu erstellen und zu veröffentlichen. Das RKI behauptet, dass es interne Untersuchungen zum
Masern-Virus getätigt hat, weigert sich aber, die Ergebnisse auszuhändigen oder zu veröffentlichen.
Spenden
Durch den Masern-Virus-Prozess, durch die asoziale Berichterstattung der Leitmedien, der rechten bis zur linken Presse, haben wir finanzielle Einbußen hinnehmen müssen. Wir haben durch den
Prozess viel gelernt, sind gestärkt daraus hervorgegangen und das Thema ist durch den Prozess international bekannt geworden. Dadurch haben wir dazu beigetragen, dass die Fehlannahmen der
heutigen Biologie, Medizin und Virologie global erkannt und aufgelöst werden. Ein Ziel unserer Arbeit ist, der tatsächlich wissenschaftlichen Biologie und Medizin, die wir vertreten und
weiterentwickeln, Raum zu schaffen. [5]
Was sich noch nicht ausgeglichen hat sind die finanziellen Einbußen. Wir bitten Sie, uns durch Spenden beim Ausgleich zu helfen. Auch das Schreiben und die Herstellung des geplanten Buches zum
Masern-Virus-Prozess benötigt Geld, das wir im Moment noch nicht haben.
WissenschafftPlus Dr. Stefan Lanka
IBAN: DE77700100800705906800
BIC: PBNKDEFF
Postbank München
Wir danken für Ihre Treue und Solidarität, mit der Sie den Gewinn des Masern-Virus-Prozess möglich gemacht haben.
Wir wünschen von Herzen
Alles Gute!
Ihr Dr. Stefan Lanka und das WissenschafftPlus-Team
[1] Siehe Artikel „Viren entwirren“ im Zwei-Monats-Magazin WissenschafftPlus Nr. 6/2015. Dieser Artikel ist frei auf unserer Internetseitewww.wissenschafftplus.de zu finden.
[2] Das Protokoll der mündlichen Verhandlung vom 12.3.2015. Zu finden auf unserer Internetseite.
[3] Das Urteil des OLG Stuttgart vom 16.2.2016 ist auf der Internetseite des OLG Stuttgart zu finden.
[4] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 3/2016: Was ist Autismus, wie entsteht er, warum Impfungen - in erhöhtem Maße die Masern-Impfung - Autismus auslösen und wie man den Autismus in den Griff
bringen und sogar heilen kann.
[5] Siehe Artikel in WissenschafftPlus 6/2015: Die Entwicklung von Medizin und Menschheit. Wie geht es weiter? Dieser Artikel ist frei auf unserer Internetseite www.wissenschafftplus.de zu finden.
Prof. Harald Walach
Was ist eine „wissenschaftliche Tatsache“?
Ein kleines Fallbeispiel: Der „Masernprozess“
Für die Skeptiker hier noch eine ausführliche Abhandlung, mit anschließender Diskussion:
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