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Heute über Frauenversteher und solche, die es werden wollen!
Florian Schröder erklärt uns das Frauenbild 2016.
Frauen verstehen in 50 Sekunden
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"Mehr als das Gold hat das Blei die Welt verändert. Und mehr als das Blei in der Flinte das im Setzkasten." So lautet ein Zitat von Georg Christian Lichtenberg (deutscher Physiker und Schriftsteller; 1742 - 1799)
Was er uns damit sagen möchte, ist, dass Worte letztendlich eine größere Kraft besitzen als Waffen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, weil man mit einer Flinte jemanden augenblicklich wegpusten kann, so ist es doch wahr, denn Worte sind effektiver, sie treffen nicht das Fleisch sondern den Geist, zum Teil den eines ganzen Volkes.
Zudem haben Worte eine viel größere Reichweite und sie verbreiten sich unter Umständen in Windeseile. Worte können trösten und heilen, aber auch verletzen und vernichten. Nur ein einziges Wort kann ein Leben völlig verändern oder viele Leben, kommt auf das Wort und die Reichweite an. Nehmen wir als Beispiel nur mal die sogenannten Unwörter des Jahres, viele dieser Wörter haben eine Veränderung bewirkt. Oder glaubt einer, dass Unwort "Lügenpresse" hätte bei den Medien nichts bewirkt?
Eine Freundin von mir hat mir ziemlich früh klargemacht, dass sie zwei verschiedene Varianten von Antworten zur Verfügung hat und welche der beiden ich gerne hören möchte: Die Ehrliche oder die Freundliche. Ich entschied mich für die Ehrliche.
Um die ehrliche Antwort zu "verkraften" muss man schon sehr selbstbewusst sein. Dabei sind es gerade die Selbstbewussten, die wesentlich weniger Fragen stellen, vor allem wenn es um die Meinung anderer geht. In der Regel hat der Selbstbewusste eine eigene gefestigte Meinung und benötigt keine Bestätigung. Denn das ist es doch, was die meisten eigentlich brauchen: Bestätigung.
Bei einer ehrlichen Antwort kann es schon mal passieren, dass der Beantworter ganz anderer Meinung ist und das löst etwas aus beim Fragesteller. Zweifel kommen auf, Ängste kommen hoch und man fühlt sich verletzt oder gekränkt. Doch das kommt nicht vom Beantworter sondern vom Fragesteller selbst. Worte sind Auslöser für rote Knöpfe im Gehirn.
Wer ehrliche Antworten gibt, wird gerne als Snob angesehen, als feindselig oder überheblich. Das zeigt uns nur einmal mehr, wie konditioniert wir darauf sind, Unwahrheiten als angenehm zu empfinden und mit unserer ehrlichen Meinung hinterm Berg zu halten, nur um den anderen nicht zu verletzen.
Dabei spielt die Wortwahl eine erhebliche Rolle. Diplomaten oder Rhetoriker sind speziell geschult und verfügen über die Fähigkeit, die richtigen Worte zu übermitteln, ohne dass man bemerkt, was für eine Botschaft wirklich dahintersteckt. Es sind Wortverdreher und -verschönerer. Der Duden beschreibt "diplomatisch" u. a. so: klug, taktisch geschickt bei dem Bemühen, ein bestimmtes Ziel zu erreichen - ohne dass wir es bemerken (Anmerkung von mir).
Aber diejenigen, die am besten und effektivsten mit Worten umgehen können, sind die Neurolinguistiker. Sie haben gelernt, wie das Gehirn auf Worte reagiert, was sie auslösen können und wie man damit ein Gehirn programmieren bzw. umprogrammieren kann. Dafür gibt es ganz klare Regeln, die so gut wie bei jedem funktionieren. Wer sich selbst nicht damit auskennt, erkennt nicht, wenn er programmiert wird. Wer mehr darüber wissen möchte, kann sich gerne die Studie von der Uni Konstanz zu Gemüte ziehen - sehr interessant!
„Das ist das Geheimnis der Propaganda; den, den die Propaganda fassen will,
ganz mit den Ideen der Propaganda zu durchtränken,
ohne dass er überhaupt merkt, dass er durchtränkt wird.“
Joseph Goebbels
Goebbels hat das Volk nicht mit Waffen in Schach gehalten und in eine Richtung gelenkt sondern mit Worten, weil er ihre gewaltige Wirkung kannte, sein Chef im Übrigen auch. Hitlers Reden sind legendär.
Bis hierhin wollte ich nur aufzeigen, wie gewaltig Worte sind und was sie bewirken.
Alle gewaltsamen Revolutionen haben zig Menschenleben gekostet und das auf allen Seiten. Das rührt daher, dass Revolutionen so gut wie immer im Bürgerkrieg enden und es keine klaren Zugehörigkeiten mehr gibt. Da macht praktisch so gut wie jeder, was er will.
Und was geschieht nach einer Revolution? In der Regel löst nur ein neues System das alte ab. Nachhaltige positive Veränderungen sind äußerst selten. Von erworbener Freiheit kann dabei nicht die Rede sein. Danach werden neue Verträge und Abkommen geschlossen, die - tja, da haben wir`s wieder - aus Worten bestehen. Von Diplomaten (Wortverdrehern und -verschönerern) ausgehandelt und aufgesetzt.
Wer eine Waffe benutzen kann, versteht immer noch nicht alles Geschriebene.
Wo es Völker gibt, die einfach nicht aus ihren Fehlern lernen, haben wir offensichtlich verstanden, dass unsere zwei großen Revolutionen 1848/49 und 1918 gescheitert sind. Auch die beiden Weltkriege bescherten uns kein Glück. Im Gegenteil, von da an begann das größte seelische Leid in der Geschichte des Deutschen Volkes - bis heute.
Und was hat die Revolution des DDR-Volkes bewirkt? So schlecht es da auch gewesen sein mag, heute ist es nicht besser, nein, für viele sogar schlechter geworden. Sie kamen praktisch vom Regen in die Traufe. Sie haben die Pest besiegt und leben heute mit der Cholera.
Es ist also nicht allzu schwierig, den Finger an den Abzug zu setzen und wutentbrannt Menschen zu vernichten, vor allem dann nicht, wenn es alle anderen auch tun (Gruppendynamik). Oder, in der Moderne noch viel einfacher, den Knopf für irgendwelche Drohnen und dergleichen zu drücken. Hat man ja in Computersimulationen gelernt. Heißt, heutzutage fehlt einem auch noch der Augenkontakt zu den vermeintlichen Feinden.
Fazit: Gewaltsame Revolutionen sind kontraproduktiv und nur auf kurze Dauer von scheinbarem Erfolg gekrönt. Solange, bis ein neues, nicht selten ein noch viel schlimmeres, System eingeführt wird.
Der Geist der Deutschen scheint offensichtlich bemerkt zu haben, dass gewaltsame Zusammenkünfte nichts bewirken. Schauen wir uns nur die derzeit größten Gruppen an, Pegida und Antifa. Das ist ein Witz in Tüten, um es mal milde auszudrücken. Die einen nutzen die Gruppe als Ventil, um ihre angestaute Wut abzulassen, die anderen als Einkommensquelle, weil die meisten nicht wissen, von was sie leben sollen. Witzig, dass sich ausgerechnet die Antifa von denen bezahlen lässt, die sie in diese Situation gebracht hat (SPD Agenda 2010). Das ist in meinen Augen völlig naiv.
Diese zwei "Theatergruppen" führen die größte Komödie der Welt auf. Der Titel lautet: Deutschland und seine Flüchtlinge! "Die lassen sich alles gefallen!", so der Tenor aus dem Ausland. Die Mainstream-Presse hält sich bedeckt, in den Communitys allerdings gibt es unzählige Berichte, über das Ansehen der Deutschen im Ausland. Es wäre wohl unsere Vergangenheit, die uns so bedeckt hält - Luschen sind wir, Feiglinge. Jede andere Nation hätte schon längst den Aufstand erprobt. Nur wir nicht. Woran liegt das?
Das liegt daran, dass wir so sind, wie wir sind. Man kann uns alles nachsagen, aber wir sind nicht aggressiv. Nein, wir sind eher gutmütig und supergeduldig. Es liegt einfach nicht in unserer Natur zu Waffen zu greifen und Menschen und Dinge zu zerstören. Warum sollten wir das, was wir aufgebaut haben, wieder zunichte machen? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn. Also haben wir Wege gefunden, wie wir unsere derzeitige Situation lösen können, ohne Gewalt und Zerstörung. Unsere Waffen sind unser Verstand, das sang schon Xavier Naidoo so eindrucksvoll in seinem Song Was wir alleine nicht schaffen (Text - Video).
Die Welt lacht nur über uns, weil unser Verstand nicht sichtbar ist. Er stolziert nicht mit Mistgabeln durch die Städte und zerstört willkürlich alles, was sich ihm in den Weg stellt. Der Verstand ist leise und unsichtbar. Und doch hinterlässt er gravierende Spuren. Wenn ich bedenke, was sich im Hintergrund für Widerstände gebildet haben. Ich glaube nicht, dass es ein Land gibt, dass so viele aufklärende Bücher und Artikel geschrieben hat, wie wir Deutschen. Welches so viele alternative Medien geschaffen hat und sich so vehement durch Worte auflehnt und wehrt. Auch sollte keiner unterschätzen, wie wir uns im Laufe der Jahre gebildet haben, sei es im Rechts-, Gesundheits- oder Finanzwesen. Es gibt kaum einen Bereich, wo wir nicht inzwischen besser Bescheid wissen, als diejenigen, die das Geschriebene anwenden. Man könnte sagen, es ist eine intellektuelle Revolution, die gerade ausgefochten wird.
Das hat den Vorteil, dass man uns nach der erlangten Freiheit nicht wieder über den Tisch ziehen kann, mit irgendwelchen diplomatisch geschlossenen Verträgen und Abkommen. Wir legen unsere Federn erst nieder, wenn wir das erreicht haben, was wir die wahre Freiheit nennen.
Und dann werden wir sehen, wer noch über uns lacht!
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Heute in kurz & knackig ein Aufklärungsvideo über Mensch und Person.
Allein der Titel der Sendung bringt es auf den Punkt! Den Menschen wird mit diesen Trick der Behörden die Menschenrechte und somit die Mündigkeit komplett entzogen. Der Mensch wird zur Sache und eine Sache hat "KEINE RECHTE" !!! Maximilian erläutert die Zusammenhänge auf eine beeindruckenden Weise mit Patrick [Schönerstedt] im Gespräch bei Lebenskraft TV.
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Der ist soooo gut...
Jürgen von der Lippe hat`s schon drauf, mit dem Vorlesen.
In diesem kleinen Video liest er vor, wie Gott Adam und Eva den ersten Witz erzählt. Die Pointe ist klasse :-)
Einen hab ich noch:
Beim Erschaffen des Menschen fragte sein Assistent: "Und ist der gut so?"
Gott antwortete: "Mach noch einen kleinen Zeh dran!"
Der Assistent fragte: "Wofür?"
Gottes Antwort: "Für die Möbel!"
Assistent schaut erstaunt und fragt: "Möbel?"
Gott meinte nur: "Vertrau mir, das wird lustig!"
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Die Grundrechtepartei, die schon viele gute Expertisen ins Netz gestellt hat, lädt zu einer "Sammelklage" gegen den Rundfunkbeitrag ein. Dazu werden 10.000 Kläger gesucht. Bis heute haben sich 6.662 eingefunden.
Ich bin ja der Meinung, dass solche Klagen wenig bringen, da sie mit Sicherheit wieder nach irgendetwas suchen werden, um auch diese Klage abzuschmettern. Aaaber, ich denke auch, man sollte nichts unversucht lassen und für diejenigen, die lieber den gemeinsamen Klageweg gehen möchten, ist das ein legitimer Weg. Deshalb mache ich hier darauf aufmerksam.
Bitte unbedingt lesen:
Ich werde mich an dieser "Sammelklage" NICHT beteiligen!!! Einfach deshalb, weil ich nicht bei allem mitmachen kann, will, möchte. Dies ist nur ein Angebot, welches jeder annehmen oder zurückweisen kann. Ich erwähne dies für all diejenigen, die mir anschließend wieder E-Mails schicken oder Kommentare schreiben und mich fragen, wie weit denn jetzt die Klage ist.
Jeder kann sich SELBST auf dem Laufenden halten!!!
Es soll auch bitte jeder SELBST überprüfen, ob es was für einen ist!
Übernehmt Verantwortung und lest alles genau durch - ich übernehme keine Verantwortung für Euch!!!
10.000 Kläger gegen den verfassungswidrigen Rundfunkbeitrag gesucht!
Diese Seite dient der Vorbereitung einer gemeinschaftlichen Klage von Grundrechtsträgern gegen den verfassungswidrigen Rundfunkbeitrag. Diese wird wahrscheinlich entweder als Verbandsklage oder im Rahmen einer Streitgenossenschaft erhoben. Wir klagen erst dann, wenn 10.000 Mitstreiter sich verbindlich mit Namen und Adresse angemeldet haben. Die Registrierung hier dient zunächst der Sammlung von Interessierten und stellt noch keine verbindliche Zusage der Teilnahme dar. Wenn sich 10.000 an der Klage Interessierte registriert haben, werden alle per Mail angeschrieben, um ihr Einverständnis separat schriftlich zu bekunden. Finden sich dann annähernd 10.000 Teilnehmer, arbeiten wir die Klage aus und organisieren alle weiteren erforderlichen Schritte.
Wenn wir gemeinsam klagen, bitten wir um Spenden in maximaler Höhe von 10 Euro pro Mitstreiter zur Finanzierung der dann entstehenden Organisationskosten.
Quelle und weitere Informationen: http://rundfunkbeitragsklage.de/info/
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Heute in kurz & knackig ein Video über den IWF.
Wer noch nicht wusste, wie der IWF agiert, der schaut sich einfach das kurze Video an. Hier erklärt Ernst Wolff den IWF sehr anschaulich in ca. 5 Minuten.
IWF = Internationaler Währungsfonds (ein Instrument der Vereinten Nationen)
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Das Thema "Meinung" beschäftigt mich jetzt schon eine ganze Weile. In letzter Zeit wurde ich häufiger damit konfrontiert und bekam so die Gelegenheit das Ganze nochmal zu überdenken.
Doch bevor ich etwas dazu schreibe, schauen wir uns mal wieder den Duden an und definieren den Begriff "Meinung":
Jetzt wisst Ihr, worüber ich schreibe. Also los geht`s...
Eine zweite Definition von "Meinung" ist:
2. Im Bewusstsein der Allgemeinheit [vor]herrschende Auffassungen hinsichtlich bestimmter [politischer] Sachverhalte
Die Synonyme dazu sind: Annahme, Anschauung, Ansicht, Auffassung, Betrachtungsweise, Einstellung, Erachten, Gedanken, Haltung, Position, Sicht[weise], Standpunkt, Überzeugung, Urteil; (gehoben) Befinden, Dafürhalten, Warte.
Es handelt sich bei Meinungen also immer um etwas Persönliches, etwas Subjektives. Die Basis jeder Meinungsbildung ist die Tatsache. Eine Tatsache ist es z. B., wenn es regnet. Eine Meinung ist es, wenn wir anfangen, den Regen zu beurteilen. Es regnet viel oder, wenig, der Regen ist angenehm oder unangenehm, der Regen ist kalt oder warm, der Regen gefällt oder gefällt nicht. Regen ist Regen, erst die eigene Einstellung zum Regen macht eine Meinung daraus.
Das größte Problem bei der ganzen Geschichte ist, dass ganz viele ihre Meinung als Tatsache hinstellen. Das ging mir auch lange so - geht es zum Teil heute noch. Wer sich da nicht ganz bewusst ist, tappt schnell in die Falle.
Und jetzt überlegt mal, übertragen auf andere Dinge, warum sollte ich jemand anderen davon überzeugen wollen, dass der Regen kalt ist, wenn der andere ihn doch als warm empfindet? Das ergibt überhaupt keinen Sinn und doch geschieht dies ganz oft, zwar unbewusst, aber es geschieht.
Ich finde Essen ein weiteres sehr gutes Beispiel um aufzuzeigen, wie verschieden Meinungen sein können und wie wenig es bringt, jemand anderen von seinem Geschmack zu überzeugen.
Lamm. Ich hasse Lamm. Und ich schmecke es prinzipiell immer raus. Doch wie oft musste ich mir anhören: "Da musst du mal mein Lamm probieren, da schmeckst du gar nicht, dass es Lamm ist!". Toll! Warum soll ich dann Lamm essen, wenn man es eh nicht rausschmeckt? Es geht doch beim Lamm um Lamm oder etwa nicht?
Genauso ergeht es mir bei Fisch. Ich mag nur ganz ganz wenige Fischsorten. Auch hier bekomme ich immer wieder die Aufforderung: "Den musst du mal probieren!". Da geht es mir beim Lachs genauso wie beim Lamm - ich mag ihn nicht! Aber nein, immer wieder dieses: "Wie kann man das nicht mögen?". Aus meiner Sicht stellt sich da eher die Frage: "Wie kann man so was essen?".
Was manche Kinder in der Hinsicht durchmachen müssen, ist teilweise erschreckend. "Iss, mein Kind, iss! Das ist gesund, das macht stark (oder sonst noch was)!". Wer Kinder hat, der weiß, was für schräge Essgewohnheiten manche Eltern haben und die Kinder müssen es teilweise mitmachen, ob sie wollen oder nicht. Kinder sind in der Regel sehr einfach gestrickt und entwickeln ihren Geschmack erst im Laufe der Jahre, bis dahin ernähren sie sich praktisch von Klassikern - einfach und lecker - Punkt. Wer sein Kind zwingt, Dinge zu essen, die es nicht mag, übt in meinen Augen nur Macht aus. Umgekehrt würde das nämlich nicht funktionieren.
"So, ich habe dir das doch jetzt eingehend erklärt. Warum in aller Welt verstehst du es nicht? Es ist doch so einleuchtend, so logisch, das muss doch jeder kapieren." Ungefähr so war ich früher auch unterwegs. Wobei es mir nicht ausgereicht hat, wenn jemand nur Verständnis hat, er musste es mir gleich tun!
Wenn ich etwas bei anderen gesehen habe, was nicht meinem Weltbild entspricht, dann habe ich oft ungefragt Ratschläge verteilt. Oder, wenn ich sah, wie sich jemand in sein vermeintliches Unglück stürzt, habe ich interveniert und versucht zu retten, was noch zu retten galt. Meistens solange, bis der andere resigniert zugestimmt hat, allerdings ohne später etwas zu ändern sondern lediglich um mich zu beruhigen.
Als ich dann Rückfrage hielt und sah, derjenige hat meinen Ratschlag nicht befolgt, wurde ich wütend. Ja, soweit ging das. Bis ich irgendwann einmal selbst in die Situation kam und man mir Ratschläge erteilte und wütend wurde, wenn ich sie nicht befolgte. Erst da begriff ich, dass ich selbst nicht besser war. Spiegel-Effekt. Seither bin ich bemüht (was noch nicht immer klappt), Ratschläge nur gefragt zu erteilen und mich dann aber auch nicht mehr darum zu kümmern, ob derjenige sie befolgt, abändert oder verwirft. Jeder muss seinen eigenen Weg gehen.
Jemanden zu verstehen heißt keinesfalls die Meinung oder das Handeln eines anderen zu akzeptieren. Es heißt lediglich, dass man sich in den anderen hineinversetzen und dessen Sichtweise nachvollziehen kann. Dabei fühlt man jedoch nur die Emotion des anderen. Kehrt man wieder zu sich selbst zurück, so ändert sich natürlich auch die Sichtweise und dementsprechend auch wieder die Meinung.
Am besten kann man jemanden verstehen, wenn man die gleiche oder eine ähnliche Situation selbst schon erfahren hat. Um mal wieder beim Essen zu bleiben: Ich kann supergut verstehen, wenn jemand Lamm sehr gerne isst. Ich hab ja selbst meine Vorlieben beim Essen. Deshalb muss ich aber nicht akzeptieren (annehmen, hinnehmen, billigen), wenn mir jemand Lamm vor die Nase setzt und sagt: Iss das!!! Ich würde es ablehnen.
Deshalb ist es so wichtig, immer bei sich zu bleiben bzw. bei Entscheidungsfragen immer wieder zu sich selbst zurückzukehren. So läuft man nicht Gefahr, eine Entscheidung zu treffen, die eigentlich für jemand ganz anderen bestimmt ist.
Ein weiteres Phänomen ist die Festgefahrenheit. Manch einer würde es Treue oder Loyalität sich selbst gegenüber nennen. Für mich jedoch ist es die Unfähigkeit, seine Einstellung oder Meinung zu etwas, immer wieder neu zu überprüfen. Einmal davon überzeugt, immer davon überzeugt. Jetzt hat man schon eine Entscheidung getroffen - was eh schon schwierig genug war - dann soll man diese Entscheidung wieder überdenken? Neee, bloß nicht.
Dabei leben wir in ständiger Veränderung und was heute vielleicht gut und nützlich ist, kann morgen schon wieder schlecht und unnütz sein. Meinungen sollten nicht in Stein gemeiselt sein.
Den Wenigsten gelingt es, von einmal Entschiedenem abzuweichen. "Gestern fand ich das ja noch ganz toll, aber jetzt ist es nicht mehr stimmig für mich, weil..." - für viele undenkbar. Komischerweise fällt uns eine Umentscheidung bei manchen Dingen superleicht. Kleidung z. B., die wechseln wir häufig und gerne. Darin sehen wir uns schnell satt oder sie passen uns nicht mehr. Oder technische Geräte, da darf es gerne immer das Neueste sein. Also bei sachlichen Dingen. Wenn es aber um die persönliche Einstellung geht, da beißen wir uns teilweise so fest, dass eine Veränderung fast unmöglich scheint. Dabei erlangen wir immer wieder neue Erkenntnisse, diese sollten wir in unsere Sichtweise miteinbeziehen. Damit wir nicht in einem Tunnelblick verharren.
"Ich bin nicht Ihrer Meinung, aber ich werde mich vehement dafür einsetzen, daß Sie sie äußern dürfen."
Renè Descartes
Jeder, der eine eigene Meinung hat, möchte diese auch frei äußern und haben dürfen. Wer also darf nun entscheiden, wer eine eigene Meinung haben darf und wer nicht? Hier scheint es gravierende Unterschiede zu geben.
Prediger, Politiker, Missionare, sie alle leben davon, Menschen von ihrer Meinung abzubringen und sie umzustimmen. Sei es mit psychischer oder physischer Gewalt. Und fast allen Freiheitskämpfern ging es im Endeffekt darum, eine eigene Meinung haben und die auch ausleben zu dürfen.
Wir sollten uns diesen Gepflogenheiten nicht anschließen, haben sie doch bis heute unendliches Leid ausgelöst. Es sollte doch möglich sein, dass jeder seine Meinung haben und ausleben darf, solange sie niemandem schadet.
Anstatt jemand anderem die eigene Meinung aufzudrängen, sucht Euch lieber Menschen, die der gleichen oder der ähnlichen Meinung sind. Alles andere bringt Euch nicht weiter. Ihr könnt die Menschen nicht umstimmen oder ändern, dass kann nur jeder selbst. Alles andere ist unehrlich und führt nur zu Fruststration. Oder kannst DU mit etwas leben, das nicht Deiner Überzeugung entspricht? Vielleicht eine Weile, aber auf Dauer funktioniert das nicht.
Es gibt ganz viele Meinungen, meine und die der anderen!!!
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Heute in kurz & knackig:
Über Wellness-Produkte und Steine im Wasserkrug.
Michael Niavarani - Österreichs erfolgreichster Kabarettist - erklärt, was es mit Wellness-Produkten auf sich hat und was die Steine im Wasserkrug wirklich zu bedeuten haben.
Lebe jeden Moment -
Lache jeden Tag -
Liebe unermesslich!
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Diese beiden Herren aus Bronze kann man im Original betrachten, wenn man den Skulpturenpfad Strümpfelbach in Weinstadt begeht. Sie stellen eine Diskussion dar, bei der einer der beiden (in dem Fall der Linke) mit den Fingern auf den anderen zeigt. Der andere hingegen hält ihn fest, weil er sich angegriffen fühlt. Wir alle kennen diese Situation.
Besonders auffallend ist die Hand, die auf den anderen zeigt - mit erhobenenem Zeigefinger -, bei dem jedoch nur ein Finger auf den anderen gerichtet ist, drei Finger zeigen auf die eigene Person. Wir kennen das aus der Psychologie. Was Du einem vorwirfst, wirfst Du dreifach Dir selbst vor! So ungefähr kann man das interpretieren.
Ich habe diese Skulptur gewählt, weil sie sehr gut darstellt, worum es bei Dale Carnegies Ausführungen, im Umgang mit den Menschen, geht. In erster Linie um Kritiksucht. Beobachtet Euch einmal selbst und filtert heraus, wann Ihr Menschen kritisiert.
Ich bin überzeugt davon, dass wir dies unbewusst ständig tun. Es ist schon so in uns drin, dass wir es selbst kaum merken. Aber unser Gegenüber, der Mensch den wir kritisieren, merkt es sofort. Es ist wie ein roter Knopf der gedrückt wird. Und was passiert in der Regel, wenn ein anderer unseren roten Knopf drückt? Wir gehen in die Verteidigung, in den Widerstand anstatt uns, wie vom anderen gewünscht, zu ändern.
Was wollen wir mit unserer Kritik erreichen? Meistens doch, dass sich der andere ändert. Dass er das, was wir kritisieren nie wieder tut und sich für seine Tat entschuldigt. Wobei es oft so ist, dass nicht einmal eine Entschuldigung etwas nützt. Diese wird oft nicht akzeptiert. Das liegt wohl daran, dass wir uns selbst nicht verzeihen können und der andere sich nicht für uns entschuldigen kann.
Wir leben einen großen Teil unseres Lebens mit Menschen zusammen, die wir permanent kritisieren, heißt, verändern wollen. Anstatt die Beziehung zu beenden und sich neue, passendere Freunde/Partner, zu suchen, nörgeln wir weiter am Altbewährten herum. Und selbst wenn wir die alten Freunde/Partner austauschen, geht die Nörgelei bei den neu gewonnenen Liebsten, über kurz oder lang, in gewohnter Manier weiter. Wir ziehen das, was uns an uns selbst nicht passt magisch an. Und so dreht sich das Hamsterrad fröhlich weiter.
Nicht nur, dass destruktive Kritik (und die meine ich) den anderen immer wieder runterzieht und ihn in eine stetige Verteidigungshaltung bringt, nein, es fällt jedesmal auf uns zurück und verschließt unseren Blick auf uns selbst. Mit jeder Kritik die wir anbringen, konditionieren wir uns. Gedanken formen unsere Realität und wer ständig kritische Gedanken hegt, der wird es irgendwann selbst zu spüren bekommen.
Arjuna Ardagh, spiritueller Coach, beschreibt dies in dem Film "Awake" sehr gut. Er sagt, wenn Du einen anderen Menschen kritisierst, z. B. "Die ist aber dumm!", dann setze hinter jede Kritik die drei Worte: So wie ich! Kann es in dem Fall sein, dass Du mit Deiner eigenen Intelligenz nicht zufrieden bist? Achtet doch mal darauf, was Ihr an anderen kritisiert. Das wird Euch schnell zeigen, was Euch an Euch selbst nicht passt. Mit diesen drei Worten heben wir die Trennung auf.
Jeder fühlt sich in seinen Handlungen im Recht, sonst würde er nicht so handeln. Es gibt immer einen Grund, warum der andere so handelt wie er es tut. Ob es nun allgemein Rechtens ist oder nicht, das spielt hierbei keine Rolle. Dale Carnegie führt in seinem Beitrag ein paar Beispiele an, bei denen sogar Mörder von einem reinem Herzen sprechen und sich selbst als gütigen Menschen betrachten. Was er uns damit sagen will, ist nicht etwa: Toleriert das!, sondern lediglich, dass es keinen Sinn macht, einen Menschen zu kritisieren. Er wird sich auf Grund dessen nicht ändern. Niemals. Im Gegenteil, er wird sein Handeln rechtfertigen, weil er ja einen guten Grund dazu hatte - natürlich nur aus seiner Sicht.
Verstehen - sich in die Lage des anderen versetzen! Den anderen versuchen zu verstehen, ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Unser Stolz hält uns davon ab. Aber gerade das macht einen weisen Menschen aus, wenn er sagen kann: "Sieh es mal aus seiner Sicht!". Wann blicken wir hinter die Kulissen eines anderen? Wann hinterfragen wir die Motive? So gut wie nie. Es ist uns auch völlig egal, weil der andere nicht so handelt, wie wir es in solch einer Situation vielleicht tun würden.
Dale Carnegie geht sogar noch einen Schritt weiter, indem er uns dazu aufruft, unseren Mitmenschen Anerkennung zu zollen. Und er meint damit nicht die Schmeichelei, sondern die aufrichtige, von Herzen kommende, Anerkennung. Anstatt die Fehler der Mitmenschen herauszupicken, sollten wir unser Augenmerk auf die Dinge lenken, die wir selbst für gut erachten. Dann kommt es von Herzen.
Dazu erzählt er eine rührende Geschichte, von einer älteren Dame, die sich ihr Leben lang nach Anerkennung sehnte, diese aber nie bekam. Ihr Ehemann war unbedeutend, sie hatte keinen richtigen Beruf, wünschte sich Kinder und Enkel und erhielt nichts dergleichen. Eines Tages wurde sie als "verrückt" eingestuft und in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Dort spielte sie eine feine Dame und gebar jede Nacht ein fiktives Kind. Seither war sie glücklich. Der leitende Psychiater sagte nach einiger Zeit: "Ich will sie gar nicht heilen, selbst wenn ich es könnte, denn jetzt ist sie glücklicher, als sie es je in ihrem Leben war."
Der Mensch dürstet nach Anerkennung. Es ist ein Lebenselixier, ebenso wie Essen und Trinken. Und wenn er die nicht erhält, dann reagiert er manchmal auf ganz sonderbare Weise. Deshalb ist es immer wichtig, hinter die Kulissen zu schauen und sich zu fragen: "Warum tut ein Mensch so etwas?" Meistens, weil er keine Anerkennung bekommt und sich diese irgendwann einfordert. Die Wege, Anerkennung einzufordern, sind so unterschiedlich wie der Mensch ansich.
So, und jetzt hab ich genug philosophiert. Jetzt könnt Ihr Euch das Video anschauen. Vielleicht bleibt ja bei dem einen oder anderen etwas hängen und wir gehen in Zukunft etwas bewusster mit unseren Mitmenschen um.
Vielen Dank, lieber Andi, für diesen tollen Tipp!
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Bis zum astronomischen Frühlingsanfang sind es noch knapp 18 Tage. Genau am 20. März um 5.30 Uhr ist Frühlings-Tagundnachtgleiche. Den meteorologischen Frühlingsbeginn können wir getrost in die Tonne kicken, denn davon sehe ich derzeit nichts. Im Gegenteil, es ist düster, es ist kalt und vor drei Tagen, als ich dieses Bild schoß, schneite es schon wieder. Man könnte meinen, es sei Anfang Januar.
Es wird Zeit, dass die Sonne wieder scheint. Doch bis dahin, halte ich mich mit Vitamin D3 hochdosiert bei guter Laune.
Hierzu mal wieder ein dreifaches Hoch auf die Pharmaindustrie, die es mal wieder geschafft hat, Vitamine, die äußerst wichtig sind, für unser Immunsystem, möglichst niedrig zu halten und/oder unzugänglich zu machen. Gerade das Vitamin D3 ist superwichtig für die Verbindung mit dem Gc-Protein, einem Vitamin-D bindendem Protein (DBP). Hierzu ein Artikel zu GcMAF.
Hier in Deutschland erhält man Vitamin D3 über 2000 Einheiten nur auf Rezept. Das ist ein Witz im Vergleich zu dem, was ein Körper benötigt um einem Vitamin-D3-Mangel auszugleichen. In den Niederlanden und den USA hingegen sind Einheiten von bis zu 50.000 frei verkäuflich.
Früher hat man Babys gleich nach der Geburt, anstatt vergifteter Impfcocktails, Vitamin D3 gespritzt und zwar Höchstdosen von bis zu 200.000 Einheiten und mehr. Hierzu ein sehr interessanter Artikel über die üblichen Gaben von Vitaminen vor ca. vierzig Jahren.
Mein Sohn, der zum Glück in einer anthroposophischen Klinik zur Welt kam, hat nach der Geburt Vitamin D3 und K2 gespritzt bekommen anstatt einer 6-fach-Impfung. Einige Krankheiten können durch einen angemessenen Vitamin-D3-Haushalt geheilt werden bzw. entstehen erst gar nicht. Und das nicht nur physische, auch psychische Krankheiten, wie z. B. die Depression, werden nicht selten durch einen Vitamin-D3-Mangel hervorgerufen.
Hätte ich diese Erfahrung nicht am eigenen Leib erlebt, würde ich diese Informationen mit einer gewissen Vorsicht weitergeben. Aber nicht nur ich sondern einige Bekannte und Freunde von mir nehmen schon fast den ganzen Winter über hochdosiertes Vitamin D3.
Wir besorgen uns die Kapseln aus Holland. Werner Hanne (hierfür ein Dankeschön an dieser Stelle) hat eine sehr gute Quelle entdeckt, mit einem guten Preis-/Leistungsverhältnis:
https://www.wlsproducts.de/vitamind3/vitamin-d3-50000-ie-100-kapseln-hochdosiert
Wer möchte, kann sich auch gleich Kombinationsprodukte dort bestellen. Gerade die Einnahme von Vitamin D3 + K2/MK7 soll sehr effektiv sein:
https://www.wlsproducts.de/vitamind3
Und wer sich noch nicht so recht traut, der kann sich ja langsam hochdosieren, mit rezeptfreien 2000ern am Tag. Der Körper meldet sich schon, wenn es ihm nicht gut tut. Sollte irgendeine Reaktion eintreten, verschwindet diese sofort nach der Absetzung des Vitamins.
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Ich bin überzeugt davon, dass jeder mindestens schon einmal die Erfahrung gemacht hat, dass wenn man eine Reklamation, einen Widerspruch oder ein Problem hat, zumindest der erste Ansprechpartner nicht dafür zuständig ist. Das ist die Regel und die wird durch Ausnahmen nur bestätigt.
Gerade bei großen Unternehmen hat man kaum eine bis gar keine Chance einen Verantwortlichen zu finden. Da wird verbunden, geschoben, ignoriert und gelogen, was das Zeug hält. Je größer das Unternehmen desto unmöglicher wird es Gehör, Verständnis oder gar eine befriedigenden Lösung zu finden. Im Gegenteil.
Im besten Fall hören sie einem noch zu, um Dir am Ende des Gespräches zu verklickern, dass sie gar nicht zuständig sind - für was auch immer. Dann gibt es mehrere Möglichkeiten um abgewimmelt zu werden...
Das mit dem schriftlich einreichen ist der Klassiker schlechthin. Wie oft musste ich mir schon anhören: "Reichen sie das schriftlich ein!" - sehr oft. Und je größer das Unternehmen desto schriftlicher wollen sie`s haben.
Erst kürzlich hatte ich den Fall, dass man bei mir einen neuen Stromzähler eingebaut hat. Der war defekt, was ich leider erst fast einen Monat später bemerkt hatte, da die Aufforderungskarte zum Ablesen reinschneite. Auf diesem Zählerstandsschreiben standen zwei kostenfreie Servicerufnummern. Also rief ich die für mich richtige gleich mal an. Dort sagte man mir, man kümmere sich darum und werde sich mit mir in Verbindung setzen. Oh, danke, sehr nett.
Ich wartete und wartete und wartete. Nichts geschah. Also rief ich wieder an. Dann ging`s los... "Dafür sind wir gar nicht zuständig. Ich geb ihnen mal eine Rufnummer, probieren sie`s da mal!". Ok, ich die andere Nummer angerufen, bei der - welch Überraschung - auch keiner zuständig war. Dort sagte man mir dann aber, nachdem ich mein Problem ein drittes Mal erläutert hatte -, dass ich das schriftlich einreichen solle, ich könne das auch gerne per E-Mail machen. Ok, ich eine E-Mail verfasst und abgeschickt. Dort schrieb ich auch rein, dass ich mir leicht verarscht vorkomme - natürlich wählte ich andere Worte, aber der Sinn dahinter war der gleiche. Drei (?) Tage später bekam ich endlich die Antwort, dass sich jemand darum kümmert - toll!!! Auf meinen Anschiss ist natürlich keiner eingegangen. Warum auch, sind ja nur Bioroboter, die einem da antworten. Das prallt bei denen ab wie Wattebäuschen. Wieder drei Tage später rief mich dann (um 7:30 Uhr) ein Service-Mitarbeiter an und fragte, ob ich gleich an dem Morgen Zeit hätte, er wolle gerne vorbeikommen. Am liebsten hätte ich ihm gesagt: Reichen sie das schriftlich ein! Aber ich wollte ja, dass mein Problem gelöst wird. So läuft das.
Eine Freundin von mir bekommt regelmäßig Knöllchen, von ihrem Vater, wegen einer ganz fiesen Blitzanlage (eine sehr gute Einnahmequelle). Er hat schon so was wie ein Geschwindigkeits-Übertretungs-Abo. Leider hat er einmal vergessen, das Knöllchen seiner Tochter innerhalb einer Woche vorbeizubringen, damit sie es überweisen kann (sie überweist das immer). Nach einiger Zeit kam dann ein Schreiben, sie solle eine Gebühr (?) und eine Mahngebühr bezahlen, welche die eigentliche Buße um mehr als 200% überstieg. Da sie sich das nicht erklären konnte, rief sie bei der Rufnummer an, die auf dem Schreiben stand, um dann nur zu erfahren, dass dies die Strafe dafür sei, weil sie ja nicht innerhalb einer Woche überwiesen hätte. Wenn sie sich darüber beschweren will, solle sie dies schriftlich tun, denn telefonisch ginge das auf gar keinem Fall, da sei keiner zuständig.
Ein Freund von mir rief bei der "GEZ" an, in unserem Beisein. Als er der ersten Dame am Telefon sagte, dass hier gerade vier Zeugen mithören, legte sie kurzerhand auf. Als er ein weiteres Mal anrief, war natürlich... keiner zuständig. Man verbindete ihn, an eine Stelle, die in dem Moment nicht besetzt war. Also gab man ihm eine "zuständige" Rufnummer, von der Personal- und Rechtsabteilung (sehr interessant, ich denke eher, es war die Personal- und Reichsabteilung). Auch dort fühlte sich keiner zuständig und man gab ihm eine weitere Rufnummer, bei der allerdings erst am nächsten Morgen jemand erreichbar sei. Also rief er am nächsten Morgen an, aber auch da blieb er erfolglos, er müsse alles schriftlich einreichen, was er ja schon längst getan hatte, leider nur keine konkrete Antwort erhielt, nur Textbausteine, die nicht auf das eigentliche Problem eingehen. Ach so, hier ging es um eine rechtswidrige Kontopfändung. Bis heute erhält er keine Chance auf Klärung, denn seine schriftlichen Einreichungen sind ebenso erfolglos wie seine telefonischen Beschwerden.
Warum, zum Henker, haben die dann überhaupt Service-Rufnummern auf ihren Briefköpfen oder im Netz? Im Gegensatz zu früher, bekommt man heutzutage überhaupt keinen Service mehr geschweige denn eine Lösung per Telefon. Und wenn doch, dann kommt so etwas dabei raus:
Call-Center sind die beste Erfindung, seid es Verantwortungs-losigkeit gibt. Sie sind abhängig, anonym und verfügen über absolut null Handlungsspielraum. Sie dürfen nur das bearbeiten, was der Auftraggeber vorgibt und erhalten nicht einmal die Möglichkeit, irgendetwas für den Kunden zu tun, was nicht ganz genau den Richtlinien entspricht. Ihnen werden nur die Programme und Informationen zur Verfügung gestellt, die sie für ihre Arbeit benötigen. Alles andere übernimmt dann wieder eine andere Abteilung - natürlich nur schriftlich.
Ich habe lange genug für ein Call-Center gearbeitet, um zu wissen, wie es dort abgeht. In der Regel werden Call-Center nur wegen der Rattenfänger beauftragt, also Mitarbeiter, die Aufträge an Land ziehen. Es gibt zwei Arten von Call-Centern: Inbound und Outbound. Inbound sind die, wo man landet, wenn man etwas bestellen möchte oder Fragen zu Verträgen und dergleichen hat, also dort selbst anruft. Outbound sind die unangenehmen nervigen Anrufe von Rattenfängern, die einem das Blaue vom Himmel versprechen und es dann in der Regel nicht einhalten. Beschwerden darüber werden dann natürlich nur schriftlich angenommen. Ein äußerst ausgeklügeltes System. Ist mir erst kürzlich mit Mobilcom-Debitel passiert. Die Tante hat mich ganz unverfroren angelogen, obwohl ich zu ihr noch sagte, dass es einen Haken geben müsse. Rums hatte ich einen Tarifwechsel an der Backe, natürlich zu meinem Nachteil. MACHT NIE EINE ZUSAGE AM TELEFON!!! Legt am besten sofort auf und hört Euch den Schmarrn gar nicht erst an.
Über ein outgesourctes (ausgegliedertes, nicht firmeneigenes) Call-Center habt Ihr gar keine Möglichkeit, dass man Eure Beschwerden bearbeitet. Sobald es um rechtliche Dinge geht, übernehmen das die meisten Unternehmen selbst und an die ist in der Regel schwer ranzukommen und wenn dann... NUR SCHRIFTLICH. Sie geben weder Verantwortung ab, noch übernehmen sie diese selbst. Es ist fast unmöglich die Verantwortung irgendwo zu finden, geschweige denn jemanden der sie übernimmt.
Meine vielfältige Erfahrung mit outgesourcten Call-Centern von großen Firmen sagt mir: Wenn sie Dir versprechen, etwas für Dich ins Reine zu bringen oder etwas zu klären, glaube ihnen nicht! Ihr könnt das gut überprüfen, indem Ihr einfach nochmal dort anruft und schaut, was der Nächste zu Euch sagt. In 90% der Fälle sagt man Euch dann etwas ganz anderes. Probiert es aus. Wenn die Nummer kostenlos ist, ruft fünf Mal an und schildert das Problem fünf Mal auf die gleiche Weise. Ihr werdet bestimmt fünf Mal eine andere Aussage erhalten oder exakt die Gleiche: "Hierfür sind wir nicht zuständig... bitte nur schriftlich!"
Es gibt leider erschreckend viele Mitarbeiter, die lieber zu allem ja und amen sagen, bevor sie sich mit einem verärgertem Kunden auseinandersetzen. In solchen Fällen nutzt auch der Name nichts, wenn man ihn sich notiert. Viele Call-Center sind in ganz Deutschland verteilt und arbeiten zudem noch mit Teilzeitkräften, die vielleicht zwei bis drei Mal die Woche dort arbeiten. Die kennen sich in den meisten Fällen untereinander nicht einmal. Man erfährt auch selten die Standorte und schon gar keine Durchwahlnummern. Wenn der Mitarbeiter dann keinen Kontakt in den PC eingibt, dann weiß niemand, wer diese Zusage gemacht hat. Auch hier handelt es sich um ein äußerst ausgeklügeltes System.
Ich liebe es einfach, immer wieder den Duden zu befragen, was denn eigentlich für Bedeutungen hinter irgendwelchen Worten stecken. Auch bei dem Begriff Zuständigkeit offenbart sich wieder sehr Interessantes.
Der Duden benennt als Synonyme:
Also können wir die Zuständigkeit ruhigen Gewissens auch mit Verantwortung, Verpflichtung und Kompetenz gleichsetzen. Und da niemand mehr die Verantwortung für irgendetwas übernehmen möchte, können wir noch so lange danach suchen, wir werden sie nicht finden, die Zuständigkeit. Und ich meine hier die echte Zuständigkeit. Wenn jemand uns Zuständigkeit vorgaukelt, heißt das noch lange nicht, dass wir dann die Möglichkeit bekommen jemanden zu belangen, nein. Kaum einer unterschreibt mehr etwas, keiner übernimmt mehr persönlich die Haftung. So läuft das zumindest bei großen Unternehmen. Der Klein- oder Einzelunternehmer hat da schon ganz andere Voraussetzungen, der haftet nämlich immer persönlich. Somit auch jede juristische Person, weil eine juristische Person immer eine Firma ist. Eine kleine, aber immerhin eine persönlich haftende. Das ist der Trick dabei.
Versucht doch mal, nur spaßeshalber, in einem großen Unternehmen oder bei einer sogenannten Behörde, einen Zuständigen zu finden. Solltet Ihr einen finden, dann fragt ihn aber auch explizit, ob er für seine Handlungen die volle Verantwortung, mit allen sich daraus ergebenden Konsequenzen, übernimmt und das mit seiner Unterschrift (nicht mit einer Paraphe) bestätigt. Würde mich echt wundern, wenn das einer macht.
Sollte man dann doch einmal die Möglichkeit finden, sich zu beschweren, dann kann man davon ausgehen, dass man zur Antwort entweder nur Floskeln, Ausreden, Lügen, schwammige oder äußerst diplomatische Antworten erhält. Bei der schriftlichen Variante sind Textbausteine sehr beliebt.
Der Grund, warum es für Rumstänkerer spezielle Abteilungen gibt bzw. nur schriftliche Beschwerden angenommen werden ist, weil dort die Profis sitzen. Psychologisch geschulte Wortverdreher und Ignoranten, deren Aufgabe einzig und alleine darin zu bestehen scheint, niemals auf das eigentliche Problem einzugehen sondern den Rumstänkerer in den Wahnsinn zu treiben.
Wie oft hatte ich schon ein Antwortschreiben in der Hand, bei dem ich dachte: "Thema verfehlt! Setzen - 6.". Dann fängt die Beschäftigungstherapie an. Auf diese nichtssagenden Antwortschreiben kann man dann wieder antworten und erhält wieder ein nichtssagendes Antwortschreiben oder: gar nichts!
Ich kenne Menschen, die schon ganze Abhandlungen zu einer Beschwerde verschickt haben, wo wirklich haargenau drinsteht, worum es geht und gegen welche Gesetze verstoßen wurde. Diese werden dann nur gelocht und kommen in einen der vielen Ordner auf denen steht: Reichsbürger-Geschwätz. Es ist ja nicht so, dass sie nicht wüssten, dass sie ungerecht handeln, nur werden solche Schreiben behandelt, als würde die Cholera daran kleben.
Der Kracher - erst kürzlich geschehen - war ein Telefonat bei der Firma Polizei. Ein Freund von mir erhielt über seinen Vermieter eine Telefonnummer von einem Polizisten, bei dem er sich melden sollte. Seit Wochen versuchen sie ihn persönlich anzutreffen und haben nichts besseres zu tun, als ein- bis zweimal die Woche bei ihm zu klingeln oder bei seinem Vermieter. Dabei geht es um einen "Strafzettel" von ursprünglich 15 Euro (jetzt seht Ihr mal, wie unsere Steuergelder verschleudert werden!). Anstatt auf seine vielen Schreiben zu reagieren, besuchen sie ihn schon zum x-ten Male. Er rief also unter der Nummer an und man sagte ihm, dass dieser Polizist krank und sowieso nicht mehr für ihn zuständig sei (war er das zuvor etwa?). Daraufhin hat man ihn verbunden. Dort meldete sich ein anderer Polizist mit: "Institution Polizei!". Diesem erklärte er dann, dass er erst kürzlich weitere drei Faxe versandt hätte und warum er keine Antwort erhielt. Der Polizist sagte nur zu ihm, wenn er eine Antwort wolle, müsse er dafür bezahlen. Ein Antwortschreiben kostet also Geld! Jede Woche ein- bis zweimal einen Einsatzwagen mit mindestens zwei Polizeibediensteten dorthin zu schicken ist aber ok? Wie verkorkst ist das denn???
Man muss schon gute Nerven sowie jede Menge Zeit und Geld haben, um sich mit diesen windmühlenartigen Wesen rumzustreiten. Dabei trotzen sie jedem Sturm, der da auf sie zukommt. Drehen tun sie sich immer nur in eine Richtung und es ist gewiss nicht die Richtung, die uns zu Gute käme.
Hier geht es um Macht und um nichts anderes. Bis sie das von Dir bekommen, was sie haben wollen (in den meisten Fällen Geld) sind sie handzahm, offen, freundlich und bemüht. Doch einmal in deren Fängen, ist Schluss mit lustig. Dann präsentieren sie Dir ihre ganze Größe und Stärke.
Eine Lösung? Ich wurde nach einer Lösung gefragt. Was kann man tun, wenn man ums Verrecken nicht angehört wird und sich keiner um Dein Problem kümmert? Im Prinzip ist die Lösung ganz einfach: Halt Dich in Zukunft raus!
Halte Dich so gut es geht von vorneherein, speziell aus Verträgen, raus. Nimm keine mündlichen Absprachen entgegen und verlasse Dich nicht auf das, was man Dir verspricht. Du wirst immer nur über die Vorteile unterrichtet, nie über die Nachteile. Worte sind geduldig, verdrehbar, kann man gut verleugnen. Die richtig guten Rattenfänger sprechen mit sogenannten "Engelszungen". Die können einen sprichwörtlich verzaubern.
Doch selbst Schriftliches ist später schwer einzufordern, weil inzwischen kaum mehr etwas ordnungsgemäß unterzeichnet wird. Zudem wird man häufig von AGBs überschüttet (20-50 Seiten Kleingedrucktes sind inzwischen die Regel), die erstens kaum einer versteht und zweitens jedwede Möglichkeit, sich nachher zu beschweren, aushebeln. Es gibt immer einen Passus in den AGBs, der Dich niederschmettert. Und Deine Umstände interessieren niemanden, egal, in welche Richtung sie sich entwickeln. Wir erinnern uns: Immer die gleiche Richtung - völlig starr und unflexibel!
Bedenke: Wer Dich am Anfang einfängt, kümmert sich später nie wieder um Dich!!!
Trenne und herrsche ist hier das Motto. Mache die Menschen wahnsinnig, ohnmächtig und bringe sie dazu zu resignieren = sich abfinden, abgeschlossen haben, aufgeben, sich beugen, den Dingen ihren Lauf lassen, den Mut verlieren, sich dreinschicken, entmutigt sein, in die Knie gehen, sich [in sein Schicksal] fügen, kapitulieren, klein beigeben, sich schicken, seine Hoffnung begraben, verloren geben, verzichten, zurückstecken; (gehoben) den Nacken beugen, die Segel streichen, die Waffen strecken, verzagen; (umgangssprachlich) das Handtuch schmeißen/werfen, den Kram hinschmeißen, die Flinte ins Korn werfen, passen; (salopp) den Schwanz einziehen - Touchè!!!
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Nein, ich werde nicht müde, über dieses Thema immer wieder zu schreiben und zwar solange, bis auch noch der allerletzte Impfbefürworter versteht, was Impfungen für negative Auswirkungen haben können.
In Anbetracht dessen, dass die Grippeimpfungen schon längst wieder durch sind und als nächstes die Zeckenimpfung (vor allem in Großstädten!) beworben wird, halte ich es an der Zeit, mal wieder darauf aufmerksam zu machen. Und zwar mit alten und neuen Erkenntnissen. Hinzu kommt noch die geplante Impfpflicht, die ja 2016 kommen soll.
Zunächst einmal eine Neuigkeit: Der Masernvirus-Prozess gegen Dr. rer. nat. Stefan Lanka ist gescheitert. Wer noch nicht davon gehört hat, der kann sich hier kurz einlesen. Im Ergebnis heißt das, dass bis heute kein Masernvirus isoliert wurde. Er taucht in keiner von 3.600 wissenschaftlichen Publikationen auf. Das war es, was Lanka bewiesen hat. Nun geht der Streit unter den Impf-Lobbyisten und Impfgegnern weiter.
Ärzte, wie der Kläger Dr. med. David Bardens, können und wollen diese Tatsache nicht akzeptieren, weil ihnen ansonsten natürlich ein großer Brocken an Einnahmen abhanden geht. Schließlich verdienen Ärzte nicht an Beratungen sondern an Impfungen und dergleichen. Danach sind ihnen die Patienten so sicher, wie das Amen in der Kirche. Mache sie krank und verwalte sie anschließend. Das ist so was wie eine Existenzsicherung. Harte Worte? Nein, Realität.
Der Fairneß halber stelle ich auch das "Beweis-Video" von Dr. Bardens hier rein. Hierbei sei bemerkt, dass die Kommentar-Funktion bei YouTube deaktiviert wurde, dass heißt, man kann hierzu keinerlei Fragen stellen. Eine ganz wichtige Frage hätte ich jedoch gerne gestellt, nämlich: Wurden die Kinder, deren traurige Geschichte er gleich zu Anfang dokumentiert, nach der abgeheilten Masernerkrankung geimpft oder nicht? Wahrscheinlich schon, sicherlich wollte man eine zweite Erkrankung verhindern. Das ist eine Information die grundlegend ist, für jede weitere Berichterstattung. Man lässt die Zuhörer im Dunkeln darüber. Ich frage mich, ob irgendjemandem diese Frage überhaupt eingefallen ist.
Außerdem erwähnt er nicht, als er erzählt, wie wichtig es ist, dass sich im Umfeld von noch nicht geimpften Kindern nur Geimpfte aufhalten sollen, dass die Masern-Impfung eine sogenannte Lebendviren-Impfung ist (obwohl es ja offensichtlich keinen Masern-Virus gibt). Dass heißt, in den ersten vier Tagen trägt der frisch Geimpfte "Lebendviren" in sich, die er übertragen kann. Dieser Umstand wird immer wieder außer Acht gelassen und so schickt man frisch geimpfte Kinder noch am nächsten Tag in die Schule, mit den Lebendviren in sich. Ein Ungeimpfter trägt keine Lebendviren mit sich rum, außer diese werden von einem Geimpften übertragen.
Das was Dr. Bardens da referiert, sind keine Beweise sondern nur Zusammenhänge, die er nach seiner Auffassung wertet. Es fehlen wichtige Informationen und am Ende sagt er noch selbst: Man kann Impfgegner nicht einmal mit 100.000 perfekt gemachten Studien überzeugen!!! An den Hardlinern brauche man sich erst gar nicht versuchen, man müsse die Zweifler auf ihre Seite ziehen.
In diesem Video zeigt sich Bardens noch siegessicher. In zweiter Instanz jedoch hat er nicht nur das Geld sondern auch sein hämisches Grinsen verloren.
Ich habe schon mal eine Zeckenimpfung über mich ergehen lassen. Das ist schon lange her und ich würde es nie wieder tun. Danach ging es mir sehr schlecht, weshalb ich zu der zweiten Gabe schon nicht mehr erschienen bin.
Dabei gibt es viele wirksame Mittel, um einem Zeckenbiss zu entgehen. Ein paar einfache Tipps können dem vorbeugen, z. B. die Einreibung von Kokosöl, ich hatte schon einmal darüber berichtet. Oder aber die schnelle Entfernung der Zecke. Sicher, das ist nicht die einfachste Art, aber müssen wir die Verantwortung immer abgeben, zugunsten der Bequemlichkeit?
Artikel: http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/zecken-impfung-auf-keinen-fall
Allen, die sich etwas tiefergehender mit der Impfthematik beschäftigen wollen, kann ich diesen Vortrag von Dr. Joachim Grätz wärmstens empfehlen. Fundierte Beweise, schlüssige Erläuterungen aus jahrelangen Forschungen und 25-jährige Erfahrungen aus der eigenen Praxis wurden hier zusammengetragen.
Das ist, was dem Herrn Bardens noch fehlt: Erfahrung. Wer sich mal eben sechs Monate lang durch irgendwelche Studien durchgelesen und sich zwei Geschichten angehört hat, hat noch lange keine Erfahrungen gesammelt.
YouTube-Videobeschreibung:
Trailer zur Doppel-DVD (ca. 5¼ Std. Spielzeit; zzgl. über 1 Std. Bonusmaterial) – Inhalt: siehe unten *
Ausführliche Video-Doku von Dr. Grätz mit sehr lehrreichem dynamischen Anschauungsmaterial über die Impfthematik aus der Sicht von Naturgesetzmäßigkeiten. Zusammenhänge, die den wenigsten
vertraut sind. Zusammenhänge, von welchen die wenigsten bislang annähernd etwas ahnen, da diese diametral zu ihrem bisherigen „Wissen“ stehen. Und Zusammenhänge, welche nirgendwo anders
aufgezeigt werden, welche man aber von Grund auf kennen sollte!
Allgemeinverständlich, anschaulich, nachvollziehbar und kompetent.
Für Ihre Entscheidungsfindung – «Impfen – Ja oder Nein?» – und Ihre Gesundheit sowie die Ihrer Kinder/Enkelkinder unerläßlich!
Der Referent und Autor Dr. Joachim-F. Grätz ist ein weit über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannter Homöotherapeut mit mehr als 25 Jahren Praxiserfahrung in der Behandlung von Impfreaktionen
und Impfschäden samt schwersten Pathologien.
Weitere Infos: http://www.tisani-verlag.de/dvd
____________
* Inhalt:
01. Einführung (0:12:13)
02. Bagatellisierung & Konditionierung, Vortragsschwerpunkte (0:07:52)
03. Schulmedizinische Grundlagen und Lehrmeinung (0:20:52)
04. Biologische Naturgesetzmäßigkeiten (0:44:35)
05. Impfreaktionen und -schäden, Postencephalitisches Syndrom (0:44:33)
06. Klassische Homöopathie & Miasmen und die Impfthematik (1:05:10)
07. Rückgang der Infektionskrankheiten (0:10:20)
08. Wissenswertes zu Impfstoffen – Was ist drin? (0:24:19)
09. Zusammenfassung – Impfreaktionen/-schäden (0:05:25)
10. Heikle Fragen – Widersinnige Begriffe (0:07:38)
11. Merkpunkte, wenn doch geimpft werden soll (0:11:26)
12. Individuum – Menschheit; aus der homöopathischen Praxis; Anti-D- Prophylaxe; misc… 0:47:34
• Wie ich zur Impfthematik kam (0:07:53)
• Impfschädigung – Wie es begann … Auszüge aus homöopathischen Anamnesen Betroffener (0:21:52)
• West-Syndrom (Epilepsie) – Beispiel einer homöopathischen antimiasmatischen Impfschadensbehandlung (0:42:05)
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Der eine oder andere mag jetzt vielleicht denken: "Ah, schon wieder ein Spendenaufruf!".
Ja, so isses... schon wieder hat das System erbarmungslos zugeschlagen. Im Grunde könnte ich jeden Tag mehrere Aufrufe starten, doch wer mich kennt, der weiß, dass ich so etwas nur äußerst selten tue. Meine treuen Leser dürften sogar schon etwas über das "Opfer" gelesen haben. Ich habe ihn hier und hier schon erwähnt. Er ist sozusagen unser Haus- und Hoffotograf und guter Freund: Manfred Wahl.
Viele von Euch werden ihn kennen, vor allem die aus meinem direkten Umfeld. Manfred ist ein Mensch, der immer uneigennützig und ohne groß zu hinterfragen für andere da ist. Das liegt in seiner Natur. Wenn man ihn braucht, ist er da. Er gehört zu den friedlichen Ungehorsamen, die dem System - völlig gewaltfrei - trotzen. Und er gehört zu denen, die ganz genau wissen, dass viele Dinge falsch laufen und schlicht und einfach ungerecht sind. Das wurde ihm letzten Samstag zum Verhängnis.
Oh, wie gut, dass es Gefängnisse gibt. Da kann man Mörder, Vergewaltiger, naja, eben Schwerverbrecher von der Bevölkerung fernhalten. Das ergibt Sinn. Doch für was Gefängnisse auch gerne eingesetzt werden, ist die Eintreibung von Geldern. Das nennt man dann "Ersatzfreiheitsstrafe".
Genauso, wie die Banken Geld aus dem Nichts erschaffen, macht es die Justiz. Irgendwie müssen sie ja das Geld vom Volk abziehen. Dafür gibt es einen einfachen Trick: Man verschicke ein Angebot (Bußgeldbescheid), ignoriere die Zurückweisung des Angebotes und sorge dafür, dass der Betrag stetig steigt und schon wurde aus Nichts Geld erschaffen. Täterätää...
So geschieht es täglich tausendfach. Wir alle kennen die fiesen Gelddruckmaschinen namens "Geschwindigkeitsmessanlage" oder einfach nur "Blitz" genannt. Ich meine hier nicht die, die durchaus Sinn ergeben und dem Schutz von Verkehrszonen dienen, sondern die, die aufgestellt werden, um den Gemeindesäckel aufzubessern.
Tja, und wer sich dagegen wehrt, der bekommt den langen muskelbepackten Arm der Justiz zu spüren. Wer auf die ganzen Schreiben nicht mit einer Zahlung reagiert, kann sich sicher sein, dass sie einen irgendwann abholen, wie einen Schwerverbrecher behandeln und einsperren. Das Einsperren dient ihnen dann als Mittel dafür, dass der Verweigerer, wenn er nicht bezahlt, eine Zwangsarbeit ausführen muss. Ja, genau. In der "Ersatzfreiheitsstrafe" wird man - wie in einem Arbeitslager - dazu gezwungen zugeteilte Arbeiten durchzuführen. Wer nicht spurt, kommt wieder in die Zelle und zwar für 23 Stunden am Tag. Wenn man das so liest, mag man das nicht glauben, aber das ist die Realität.
Übrigens ist der Anteil der Insassen in den JVAs zur Ersatzfreiheitsstrafe in Deutschland im europäischen Vergleich relativ hoch. Laut Wikipedia sitzen 6,5 (!) Prozent aller Häftlinge zum Zwecke der Eintreibung, von aus dem Nichts erschaffenen Geldbeträgen, im Knast.
Es ist ein bisschen, wie bei den russischen Puppen (Matrjoschka). Im Kern steckt die kleinste Puppe, um die sich schließlich immer größere bilden. Bei der Herstellung einer Matrjoschka beginnt man immer mit der kleinsten Puppe, die sich nicht öffnen lässt. Die nächstgrößere Puppe wird dann der jeweils kleineren angepasst.
Die für Manfred erschaffene Matrjoschka war ursprünglich 15 Euro klein. Doch die wollte er nicht haben und so lehnte er das Angebot ab. Das beeindruckte die Erschaffer-von-Geld-aus-dem-Nichts überhaupt nicht. Und so feilten sie schon an der Nächstgrößeren.
Sie boten ihm auch die nächstgrößere Matrjoschka an und die danach und die danach. Er sagte ihnen immer wieder, dass er sie nicht haben möchte. Da dies keinen interessierte, machte er sich auf den Weg, um den Matrjoschka-Verkäufer ausfindig zu machen und ihm zu erklären, dass er das Angebot von Anfang an zurückgewiesen habe. Und da die ja behaupten können, was ihnen in den Kram passt, nahm er diesen Vorgang als Videomitschnitt auf und stellte es auf YouTube. Ist ja öffentlich - so zumindest behaupten sie immer. Also darf die Öffentlichkeit auch wissen, was für Unwahrheiten sie ihm über die Entstehung jener Matrjoschka erzählten.
Und so begann es, dass sie noch weitere größere Matrjoschkas deichselten, äh, drechselten. Bis sie schließlich bei der 4.800-Euro-Matrjoschka ankamen. Und dann war Schluss mit lustig. Die ganze Geschichte könnte Ihr hier nachlesen.
Wir sind unumfochten die Weltmeister im Spenden. Egal, um welches Thema es geht. Dritte-Welt-Spenden, Blutspenden, Knochenmarkspenden, AIDS-Hilfe-Spenden, Kinderhilfswerk-Spenden, Pfand-Spenden, Spenden für`s Kaffeekässchen usw.. Kaum ein Spendenbehälter bleibt leer. Offensichtlich haben wir das Kleinvieh-macht-auch-Mist-Prinzip verstanden.
Dabei ist es allerdings wichtig, dass sich so viele wie möglich daran beteiligen. Und zwar mit so viel, dass es niemandem wehtut. Ein, zwei, fünf, zehn oder vielleicht auch ein wenig mehr Euro, geben in der Masse ein hübsches Sümmchen.
Deshalb rufe ich die Leser dieses Artikels (meine Artikel sind übrigens auch alle kostenlos - schon immer gewesen!) auf, uns zu unterstützen und für Manfred zu spenden. Den Betrag könnt Ihr direkt auf das Konto seiner Lebensgefährtin überweisen, die den Löwenanteil ausgelegt hat:
Simone Rometsch
KSK Sigmaringen
IBAN: DE 32 6535 1050 0000 6710 13
IBAN zum Kopieren: DE 32653510500000671013
Verwendunsgzweck: mw
Da dieses Geld rechtswidrig erpresst wurde, ist Manfred natürlich daran gelegen, dieses wieder zurückzuholen. Würde er dies nicht tun, würde er das Unrechtssystem damit nur unterstützen und Recht eingestehen, wo keines ist.
Und so hat er sich entschlossen, sollte er diesen Betrag zurückerhalten, so eine Art Fond einzurichten. Damit Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden auch ausgelöst werden können. Und davon gibt es wahrlich genügend.
Wer also spendet, der spendet im Grunde für uns alle. Denn was wir hierdurch erreichen, davon profitieren wir letzten Endes alle.
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Sie können es einfach nicht lassen, mit der Anwendung von ganz fiesen Mitteln. Da geschehen extrem unmenschliche Dinge, unter dem Deckmantel sogenannter offizieller Behörden und Ämter, hinter unserem Rücken. So auch das Anprangern von juristischen Personen, die sich dem Meldesystem der BRiD entzogen haben.
Worum es geht? Um die "Öffentliche Zustellung" in den Mitteilungsblättern der Kommunen, die nichts anderes darstellen als jemanden "an den Pranger stellen", also quasi-institutionell öffentlich bloßzustellen.
Wo in jeder Zeitung, bei jedem Bericht, der Name unkenntlich gemacht werden muss, wegen der Verletzung der Persönlichkeitsrechte, erlauben sich die sogenannten Behörden und Ämter juristische Personen mit vollem Vor- und Zunamen in aller Öffentlichkeit zu benennen. Ja, sogar (damit alle Zweifel ausgeräumt werden) mit vollständiger letzter Anschrift. Fehlt nur noch das Geburtsdatum und vielleicht noch ein Bild. Dazu steht dann noch bei welchem Unternehmen (Ordnungsamt ist auch nur eine Firma) sie sich zu melden haben. Heißt, wir wissen jetzt alle, dass von Frau G. A. aus E. ein Bußgeld gefordert wird. Ob dieses berechtigt ist oder nicht, das spielt überhaupt keine Rolle. Die haben das so entschieden und machen es sich einfach, indem sie eine "Öffentliche Zustellung" in irgendein Käsblatt reinstellen, welches sowieso kaum einer liest.
So gefunden in der Biberacher Kommunal-Ausgabe:
Weil ich nicht so gemein bin, habe ich die Namen und Anschriften ausgepixelt. Außerdem dürfte ich die gar nicht veröffentlichen, da ich sonst die Persönlichkeitsrechte verletzten würde. Voll schräg? Ja, ich weiß.
Da solche Bekanntmachungen in den kleinen Käsblättern der Kommunen abgedruckt werden (zum Glück nicht auf der Titelseite der Blöd-Zeitung), können wir nicht davon ausgehen, dass ein ernsthaftes Interesse daran besteht, dass der-/diejenige Person wirklich gefunden wird. Die Chancen hierfür sind sehr gering einzuschätzen. Bei dieser Art der Zustellung handelt es sich wahrlich um eine Sackgasse.
Was sie damit eigentlich bezwecken wollen, ist die Rechtswirksamkeit ihres Angebotes. Sie wollen uns weismachen, dass wenn sie eine Zustellung erfolgreich durchgeführt haben, auf welchem Weg auch immer, ihr Angebot durch konkludentes Handeln rechtswirksam wird.
Es steht zwar drin, dass durch die öffentliche Zustellung Fristen in Gang gesetzt werden "können", doch wer die sogenannten Behörden kennt, der weiß ganz genau, dass sie dies auch tun "werden" und zwar mit 99,9%iger Sicherheit. Der Rechtsverlust besteht übrigens schon vor dem Entscheid und zwar auf ganzer Linie. Denn wo kein Recht ist, kann auch keines verlustig werden. Und so nimmt alles seinen Lauf, ganz ohne unser Zutun.
Es ist erschreckend, wie viele Entscheidungen, Urteile, Beschlüsse und dergleichen, hinter unserem Rücken gefällt werden. Und wenn wir dann fragen: "Wie kam das denn zustande?", heißt es nur: "Wir haben ihnen alles ordnungsgemäß zugestellt, sie hätten nur das oder das lesen müssen!". Eine äußerst fiese Gemeinheit!!!
Hand auf`s Herz, ich hab`s wirklich versucht. Ich habe mir echt die Mühe gemacht und mich durch den Gesetzesdschungel machetiert. Es dauerte nicht allzulange und ich hab aufgegeben. Jeder, der schon mal probiert hat, Ordnung in das Gesetzeschaos zu bringen, weiß ganz genau, was ich meine.
Dabei geht es von oben nach unten und von unten nach oben (es gibt ja so was wie eine Gesetzeshierachie). Welches Gesetz steht über dem anderen? Welches hat noch Gültigkeit und welches nicht? Dann kommen noch die ganzen Urteile dazwischen und die Urteile, welche die anderen aufheben.
Neee... darauf hatte ich am Ende wirklich keine Lust. Im Grunde sind doch alle Gesetze für die Tonne. Warum sich noch die Mühe machen und etwas herausfinden, was sowieso keine Gültigkeit mehr hat. Demzufolge kehre ich wieder zu meinem gesunden Menschenverstand zurück, der mir sagt: Das ist nicht in Ordnung so!!! Einen Menschen derart anzuprangern ist würdelos, zumal es mir den Anschein erweckt, als ginge es in den meisten Fällen nur um OWiG-Sachen und nicht um wirkliche Verbrechen.
Aber so ist das: Verletze einen anderen Menschen, das ist nicht schlimm, aber wehe, Du verweigerst eine Zahlung an den Scheinstaat, dann rücken sie mit Kanonen an und schießen damit Spatzen ab.
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Heute ein Video über Frau Petrys Schießbefehl und die Heuchelei der Medien dazu.
Jasinna deckt dabei ganz besondere Heucheleien auf, z. B. berichtet sie über einen Hochsicherheits-Grenzzaun in Saudi-Arabien, der mit tatkräfiger Unterstützung deutscher Politiker erst zustande kommt (uns wird ein Grenzzaun verweigert) und über den Besuch eines Mitglied des Innenausschuss des Bundestages - im Land des Öles und der Unmenschlichkeit -, der bei einer Hinrichtung teilnehmen musste. Das war wahrscheinlich nur eine freundliche Geste, um den Gastgeber nicht zu beleidigen.
ACHTUNG, dieses Video ist nichts für schwache Nerven oder Zartbeseitete!!!
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Wie war das denn früher? Da musste man wegen jeder Kleinigkeit zum Rechtsanwalt gehen und sich Rat einholen und dafür auch noch teuer bezahlen. Der hat dann ein oder zwei Briefchen geschrieben, in einer Sprache, die der Otto-Normalverbraucher gar nicht verstanden hat. Volle Absicht!
Wie ist das heute? Inzwischen bekommt man alle Informationen über`s Netz. Selbst Anwälte nutzen überwiegend das Netz um Texte nachzulesen und rauszukopieren. Denn, was sie im Studium einmal gelernt haben, ist inzwischen schon wieder zum größten Teil veraltet.
Die ganze Rechtsstruktur hat sich verändert, fast alle Gesetze haben keine Gültigkeit mehr, doch was geblieben ist, ist die Sprache und die sollten wir sprechen können, dann klappt`s auch mit der Kommunikation auf Systemebene.
Der Duden ist für die Umgangssprache zuständig. Und was der Duden für den Normalo ist, ist das Juristische Wörterbuch von Köbler für den Juristen. Man mag gar nicht glauben, was für Unterschiede sich dabei offenbaren. Nehmen wir nur mal den Begriff "Staatsvolk":
Im Duden heißt es:
Bevölkerung des zu einem Staat gehörenden Gebiets; Gesamtheit der Staatsangehörigen eines Staates
Im Köbler (Auflage 12) heißt es:
Staatsvolk ist die Gesamtheit der Menschen, die sich auf dem Gebiet eines bestimmten →Staats befinden und die allein schon infolge dieser Tatsache dessen →Staatsgewalt unterstehen. Das S. ist das personale Element des Staats. Von ihm geht im demokratischen Staat alle →Gewalt aus.
Im Duden heißt es also, die Bevölkerung des zu einem Staat gehörenden Gebiets. Im Köbler hingegen reicht es schon aus, sich auf dem Staatsgebiet zu befinden. So gesehen ist jeder Tourist Teil des Staatsvolks, sobald er einen Fuß auf Staatsgebiet setzt. Doch was ist unser Staatsgebiet? Alleine hier lohnt es sich einmal etwas weiter nachzuforschen. Denn wo kein Staat, da auch kein Staatsgebiet. Das Handlungsgebiet der Treuhandverwaltung Bundesrepublik in Deutschland ist salopp gesagt, so etwas wie Firmengelände - nicht mehr und nicht weniger. Hätten wir einen Staat, dann wäre das Gebiet um ein Vielfaches größer. Im Endeffekt entspricht die Definition im Duden nicht der Wahrheit bzw. ist viel zu oberflächlich. Hier suggeriert man uns, dass lediglich die Bewohner und Angehörigen eines Staates zum Staatsvolk gehören.
Darüber darf jeder gerne selbst nachdenken. Und zum Nachdenken gibt es einiges.
Ein Wort, dass derzeit die Runde macht, ist der sogenannte "Rechtsbankrott"!
Was ein Bankrott ist, wissen wir:
Unter Bankrott (ital. banca rotta, „zerschlagener Tisch“) versteht man umgangssprachlich die Insolvenz und insbesondere die Zahlungsunfähigkeit eines Schuldners (umgangssprachliches Synonym auch: Pleite).
Aber, was in Köbler`s Namen ist ein "Rechtsbankrott"? Einfach formuliert, wäre es die Unfähigkeit Recht zu sprechen - oder?
Ich löse auf:
Rechtsbankrott ist das Unvermögen einer Rechtsordnung, den Rechtsunterworfenen Recht zu verschaffen. Eine Rechtseinrichtung offenbart beispielsweise R., wenn sie Lügner an die Spitze gelangen lässt, Schmierer zu Schriftführern macht, Betrüger zu Kassierern, Fälscher zu Protokollanten, Hochstapler zu Beisitzern und Erpresser zur Rechtsaufsicht. Eine Besserung verspricht unter solchen Umständen allein die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten (z. B. Wahrheit, Freiheit) und Rechtsgrundsätzen (z. B. pacta sunt servanda, Willkürverbot, Wettbewerb usw.). (Seite 401, Auflage 12)
Na, aber hallo... was haben wir denn da für eine nette Auflistung!? Lügner an der Spitze - schon lange! Schmierer zu Schriftführern - haben wir auch. Über Betrüger brauchen wir gar nicht erst debattieren, ich sage nur Schwarzgeldaffären und Vetterleswirtschaft. Protokolle, wenn sie denn mal erstellt werden (meistens gibt`s gar keines mehr), dann werden die so verdreht, dass am Ende was völlig anderes herauskommt. Hochstapler und Erpresser begegnen uns auch täglich, das sind die sogenannten Erfüllungsgehilfen.
Die vollständige Rückkehr zu allgemein anerkannten Werten, z. B. Wahrheit und Freiheit ist längst fällig. Auch hier lohnt es sich nachzulesen. Die Wahrheit und die Freiheit sind im Köbler auch klar definiert. Leider hält sich keiner innerhalb der Rechtseinrichtungen dran. Wir befinden uns unumstritten im Rechtsbankrott. Armes Deutschland.
Für alle, die selbst ein bisschen nachforschen wollen und das Buchformat vorziehen, hier der Link zur 16. Auflage:
www.beck-shop.de/koebler-juristisches-woerterbuch
Oder, wer`s gerne am PC hat, der erhält die 12. Auflage als PDF zum Runterladen hier:
http://gera-compact.de/pdf/K%C3%B6bler%20Juristisches%20W%C3%B6rterbuch-1.pdf
Doch Achtung! Wer einmal anfängt, kann es kaum mehr weglegen. Es ist zum Teil spannender als ein Krimi :-)
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In Sachen Kindesmissbrauch und Frühsexualisierung habe ich schon lange nichts mehr geschrieben. Ich dachte, ich sei durch mit dem Thema und die anderen sollen sich weiter darum kümmern. Doch als ich diese Doku gesehen habe, hat sich mein Aufklärer-Gen gemeldet - ich muss sie einfach verbreiten.
Ich finde die Doku so gut gemacht, dass ich mir sogar überlege, davon ein paar CDs zu brennen und diese an diverse Schuldirektoren zu verschicken. Am allerbesten an die Schulen, bei denen Frauen das Sagen haben.
Es wäre schön, wenn der eine oder andere auch ein paar Euro investiert und es mir gleich tut. Die meisten Schulleiter werden leider nur einseitig informiert und viele bekommen überhaupt nicht mit, was die Externen da so im Unterricht treiben. Zu den Schülern sagt man dann, sie würden maßlos übertreiben, so schlimm wäre es doch gar nicht.
Wer selbst Kinder im Schulalter hat, kann auch ein paar CDs beim Elternabend verteilen oder den Elternvertretern zukommen lassen. Das benötigt allerdings viel Mut, denn das Thema wird kaum angesprochen bzw. eine Möglichkeit darüber zu diskutieren kommt gar nicht erst zustande, wie in der Doku von einer Mutter erzählt wird.
Warum müssen wir essen? Damit wir nicht verhungern. Alles, was über die reine Nahrungsaufnahme geht ist Genuß.
Warum müssen wir uns paaren? Damit wir nicht aussterben. Alles, was über die reine Paarung geht ist Genuß.
Bei den sieben Todsünden werden Ausschweifungen beim Essen als "Völlerei" bezeichnet. Ausschweifungen beim Geschlechtsverkehr nennt man "Wolllust". Wir alle wissen, wie solche Exzesse enden können. Deshalb haben Grenzen durchaus ihre Berechtigung, wenn sie sinnvoll eingesetzt werden. Sie können uns gefangen halten, aber auch schützen.
Würde einer von Euch sein kleines Kind an eine große Tafel mit Gourmet-Essen setzen, mit Messer und Gabel, einem Glas gutem Wein und verlangen: "Iss, mein Kind, iss, so wie wir Erwachsenen es tun!?"
Natürlich nicht. Was für ein Schwachsinn. Ein Baby wird gestillt, dann erhält es langsam festere Nahrung und je nach motorischen Fähigkeiten beginnt es irgendwann einmal mit einem Werkzeug zu essen. Es verfügt über Instinkte, die ihm genau sagen: "Das brauche ich, also führe ich es in den Mund und schlucke es...", sonst wären wir schon längst verhungert.
Beim Geschlechtsverkehr ist es genauso. Jedes Kind verfügt über einen natürlichen Instinkt, sonst wären wir schon längst ausgestorben. Ein langsames Herantasten an das andere Geschlecht kommt ganz automatisch und braucht seine Zeit. Die meisten kleinen Jungs finden Mädchen sogar doof und umgekehrt. Da sie noch voll auf ihre Mutter fixiert sind. Während dem Wachstum ist Essen wichtiger als Geschlechtsverkehr. Der kommt dann, wenn er nötig ist - und zwar für das Kind und nicht für irgendwelche sexgeilen abartigen Pädophilen, für die pubertierende Jugendliche fast schon zu alt sind.
Wer sich traut, an dieser kleinen CD-Aktion mitzumachen, der kann auch gleich ein ganzes Info-Päckchen verschicken oder verteilen. Werner Hanne bietet hierfür gleich noch die passende Broschüre an:
"Die Entwicklung des Kindes - was spielt sich da ab?"
Die Hochglanz-Broschüre gibt es kostenlos auf Anfrage.
Auch Mehrfachbestellungen sind möglich.
Wer möchte, erhält unter nachfolgendem Artikel-Link alle Informationen, eine PDF-Datei zum Runterladen und den Bestell-Link:
Die Entwicklung des Kindes - was spielt sich da ab?
Neue Broschüre von Werner Hanne
So und jetzt gibt`s endlich die Doku:
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Bei Wasserstoffperoxid denken vor allem Frauen gleich an blonde Strähnchen. Daher der Begriff "Wasserstoff-Blond". Beim Friseur wird dafür gerne hochprozentiges H2O2 benutzt (6, 9 oder 12%). Es geht aber auch wunderbar mit 3%igem, ganz easy von zu Hause aus. Das eklige Ammoniak, mit welchem der Friseur das H2O2 mischt und welches immer so fürchterlich stinkt, lässt man dabei einfach weg.
So kennen wir das H2O2. Was jedoch längst in Vergessenheit geraten ist und vielleicht die Älteren unter uns noch kennen, ist die vielfältige Heilwirkung von Wasserstoffperoxid (3%). Auch hier haben wir mal wieder ein "Multitalent", welches kaum was kostet und keine Nebenwirkungen hat.
Dr. habil. Jochen Gartz hat ein ganzes Buch darüber geschrieben. Wer nicht gleich das Buch kaufen möchte, der kann sich ersteinmal das Interview von ihm anschauen und dann entscheiden, ob es was für einen ist.
Vor mehr als 130 Jahren wurde eine einfache, billige und wirksame Substanz in die Therapie eingeführt, die bemerkenswerte Eigenschaften aufwies: Sie wirkte desodorierend und desinfizierend,
beschleunigte die Wundheilung, tötete nachhaltig Viren, Bakterien, Pilze und Sporen ab und zerfiel dabei in zwei alltägliche Substanzen: Wasser und Sauerstoff. Sie führte weder zu Allergien noch
Resistenzen und wurde nachgewiesenermaßen erfolgreich gegen die verschiedensten Krankheitsbilder eingesetzt. Doch das Wasserstoffperoxid, das noch heute in jeder Apotheke erworben werden kann,
ist in Vergessenheit geraten – zusammen mit den internationalen Forschungen und detaillierten wissenschaftlichen Analysen, die seine Wirksamkeit belegen.
Das vorliegende Buch beschreibt die historische Entwicklung, zitiert und referenziert für Laien wie Mediziner die geleisteten Forschungen und schildert die schon realisierten und möglichen
Anwendungen dieser faszinierenden Substanz und ihrer chemischen Abkömmlinge, die bereits heute die wichtigsten Pharmaka gegen Malaria sind. Es ist ein längst überfälliger Appell, diese Peroxide
erneut umfassend therapeutisch und auch im häuslichen Gebrauch anzuwenden.
Quelle: www.narayana-verlag.de
Wer das Buch nicht kaufen möchte, findet auch auf dieser Seite www.russische-heilgeheimnisse.com jede Menge Informationen über Wasserstoffperoxid. Bitte lest auch die Kommentare in diesem Artikel, dort findet Ihr noch mal sehr aufschlussreiche Informationen, z. B. über den Stabilisator Phosphor.
Wasserstoffperoxid (3,5%) energetisiert und ohne Stabilisatoren bekommt Ihr auch hier: www.hs-activa.de
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...dann könnte man sich (nahezu) alles erlauben!!!
Aber muss das sein? Sind denn allgemeine Regeln in der Gemeinschaft nicht wichtig, damit eine grundlegende Ordnung herrscht? Dabei denke ich an die einfachsten Dinge, wie z. B. an einer Ampel zu halten, wenn diese auf Rot steht oder die Vorfahrt zu achten. Das sind einfach sinnvolle Regeln, damit es z. B. weniger Unfälle gibt.
Gemessen an meinem Ordnungssinn, bräuchte man dafür nicht einmal Schilder aufstellen. Alleine der gesunde Menschenverstand (falls noch vorhanden) müsste sich doch melden, wenn ich gerade eine Feuerwehrzufahrt zuparken und das Auto verlassen möchte. Diplomaten fehlt dieses Verständnis offensichtlich völlig, ja, sie weisen ihre Fahrer sogar an, Verkehrsdelikte am laufenden Band zu begehen.
Nicht nur, dass sie parken, wo sie wollen, Vorfahrten nicht beachten (rote Ampeln schon gar nicht), nein, sie lachen noch förmlich darüber und finden es total cool. Naja, das kann man auch keinem Mann verübeln, wenn man ihn darauf anspricht, dass er im Verkehr machen kann, was er will - die anderen allerdings nicht. Das lässt manchen Mann natürlich gleich 20 cm wachsen, die Brust schwillt an und die Freiheit, die man(n) dadurch genießt, kommt dann nochmal richtig hoch. Im Prinzip sind Diplomat und Diplomaten-Fahrer die Traumjobs schlechthin, für potenzgesteuerte machtbesessene Männer. Der Beruf des Botschafters ist übrigens eine Männerdomäne.
Ein Diplomat befindet sich völlig außerhalb des Rechtskreises des jeweiligen Landes, in dem er sich befindet. Das gilt hier genauso, wie in jedem anderen Land auch.
Dieses Rowdytum wurde 1961 im "Wiener Übereinkommen über diplomatische Beziehungen"vereinbart. Hier einen Ausschnitt aus diesem Papier:
über diplomatische Beziehungen
Art. 29
Die Person des diplomatischen Vertreters ist unverletzlich. Er unterliegt keiner Festnahme oder Haft irgendwelcher Art. Der Empfangsstaat behandelt ihn mit gebührender Achtung und trifft alle geeigneten Massnahmen, um jeden Angriff auf seine Person, seine Freiheit oder seine Würde zu verhindern.
Art. 30 1.
Die Privatwohnung des diplomatischen Vertreters geniesst dieselbe Unverletzllichkeit und denselben Schutz wie die Räumlichkeiten der Mission.
2. Seine Papiere, seine Korrespondenz und – vorbehaltlich des Artikels 31 Ziffer 3 – sein Vermögen ist ebenfalls unverletzlich.
Es geht natürlich noch weiter, mit der Unverletzlichkeit. Jedoch scheinen sie nicht ganz vogelfrei, weiter heißt es:
Art. 31 Punkt 4
Die Immunität des diplomatischen Vertreters von der Gerichtsbarkeit des Empfangsstaats befreit ihn nicht von der Gerichtsbarkeit des Entsendestaats.
Ha, ha... da lachen ja die Hühner. Welcher saudi-arabische Diplomat wird in seiner Heimat wegen seiner Delikte hier in Deutschland belangt? Die lachen sich höchstens `nen Wolf, wenn sie bei irgendeinem Empfang über die Immunität von Diplomaten ein Pläuschchen halten und ihre tollen Geschichten erzählen - z. B., wie sie sich eine "Sklavin" gehalten haben.
So berichtet der Stern, in einem größeren Artikel aus 2012, dass die offensichtlich so beliebte Straftat der Freiheitsberaubung - oder anders genannt der Sklaverei -, schon das eine oder andere Mal geahndet wurde. Doch leider kam es auch hier nur zu Suspendierungen oder Rügen. Ganz nach dem Motto: Wie kannst Du Dir nur eine Sklavin halten und das nicht besser verbergen???
Über den "Heiligen Stuhl" habe ich noch nicht sehr viel berichtet, obwohl die Verbindungen zum Papst äußerst interessant sind. Was der "Heilige Stuhl" in den letzten paar hundert Jahren so alles an sich gerissen hat, kann man sich als Normalsterblicher überhaupt nicht vorstellen. Erst wer sich ein wenig damit beschäftigt, wird feststellen, wie allumfänglich die gesamte Welt vom "Heiligen Stuhl" kontrolliert wird.
Der "Heilige Stuhl" ist quasi (sehr vereinfacht ausgedrückt) der Sitz des Papstes. Der Papst ist die personale Repräsentanz. Der "Heilige Stuhl" bildet ein eigenes Völkerrechtssubjekt und als solches regiert und kontrolliert er schon seit Jahrhunderten (fast) die gesamte Welt.
Seither brechen ständig irgendwelche Kriege vom Zaun, Völker werden ausgerottet und man mischt sich in die Belange der meisten Länder auf Erden. Es gibt extrem wenige Länder, die sich dem "Heiligen Stuhl" entziehen können.
Interessant ist die Tatsache, dass der Doyen (Vertreter aller Botschafter als Rangältester in einem diplomatischen Corps) hier in Deutschland automatisch der amtierende Nuntius ist. Der Nuntius ist - na, einmal raten bitte - der ständige Vertreter des "Heiligen Stuhls". Wohlbemerkt, nicht der der katholischen Kirche, sondern der des "Heiligen Stuhls". Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Auch Hitler kannte die Vorzüge des "Heiligen Stuhls". So einigten sich Hitler und der "Heilige Stuhl" in einem Konkordat, dem sogenannten "Reichskonkordat" von 1933, dass die Katholiken völlige Religionsfreiheit gewannen und, neben ein paar anderen Punkten, auch die "Kirchensteuer" wieder einführten. Die Abgabe über den Arbeitgeber ist übrigens auch eine nationalsozialistische Erfindung und wird bis heute angewandt. So viel zu: "Wir wenden doch keine Nazi-Gesetze an - wir doch nicht!".
Der amtierende Doyen ist (seit dem 21. September 2013), Nikola Eterović. Auch er kann nicht belangt werden, ist er doch sozusagen der Obermufti aller Diplomaten hier im Lande.
Zum Schluß noch ein paar amüsante Videos, über das Verkehrsrowdytum der Diplomaten und ihrer Fahrer:
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Heute morgen erhielt ich die Nachricht von der Entführung eines 12-jährigen Jungen durch die Polizei und das Jugendamt. Der ganze brutale Übergriff ereignete sich gestern Abend gegen 20.00 Uhr in Kaiserslautern.
Eigentlich wollte ich nichts mehr über solche Übergriffe schreiben, weil sie inzwischen an der Tagesordnung stehen. Doch hier gibt es einen Videomitschnitt, der die ganze Brutalität der Möchtegernbeamten und Entführer aufzeigt. Eigentlich müsste dieser Vorfall als Skandal in allen Medien verbreitet werden. Doch die Lügenpresse interessiert sich nicht für die Wahrheit und schon gar nicht für 12-jährige Jungs.
Deshalb berichte ich darüber, weil solche Fälle sonst kein Sprachrohr haben und auf YouTube mit gerade mal ein paar hundert Aufrufen untergehen. Ich bitte Euch auch, diesen Fall (stellvertretend für die ganzen anderen ähnlichen Fälle) zu verbreiten. Auch wenn Ihr selbst keine Kinder habt, so dürft Ihr dabei nicht tatenlos zuschauen. Es ist Eure Pflicht als Mensch, dass dies nicht unbeobachtet bleibt und weiterhin tabuisiert wird.
Am 21.04.2016 wurde Brigitte Kucharz-Pulver aus Kaiserslautern, brutal von 2 Polizisten sowie 2 Mitarbeitern vom Jugendamt Kaiserslautern überfallen. Die Namen der Mitarbeiter vom Jugendamt sind Frau Diehl und Frau Gina Samiez. Brigitte Kucharz-Pulver teilte mir soeben noch mit, dass ihre ältere Tochter (20) eine blutende Platzwunde am Kopf erlitten hat. Der Schwester von Frau Kucharz-Pulver wurde mehrfach gedroht, man würde sie in Haft nehmen.
Angela Masch (YouTube)
Original-Videomitschnitt der Mutter
Zusammenfassung von Angela Masch
Der Aufruf von Andrea Masch war erfolgreich. Das Video, welches die Schwester gemacht und die Polizei gelöscht hatte, konnte wieder hergestellt werden. Ich stelle es hier rein und wenn es gelöscht wird, lädt es irgendeiner einfach wieder hoch. Das werden die nicht mehr los. Einmal im Netz, immer im Netz.
Sollte das Video hier verschwunden sein, bitte ich um einen kurzen Hinweis in den Kommentaren, damit ich es wieder einbetten kann.
Achtung: Bei Minute 10:25 sieht man ganz deutlich, wie der Polizist mit dem Fuß auf den Jungen eintretet!
Was Angela Masch in ihrer Zusammenfassung über die Kristallkinder sagt, kann ich nur bestätigen. Ich kenne persönlich drei Fälle, die ähnlich gelagert sind. Zwar sind alle drei Kinder noch bei ihren Eltern bzw. beim Vater, doch auch sie werden unter schwere Drogen gestellt bzw. vom "Staat" überwacht und kontrolliert.
Dabei ist es im Grunde egal, ob es sich dabei um Kristallkinder handelt oder nicht. Es fällt nur auf, dass das Interesse an manchen Kindern extrem groß ist. Auch mit Kindern, die nicht als "normal" eingestuft werden, darf man so etwas nicht machen.
Da wäre zum einen ein 12-jähriger Junge mit angedichteter Epilepsie. Seinen Werdegang hab ich zum großen Teil miterlebt, weil er der Sohn meiner Nachbarn ist. Ich kann also aus erster Hand berichten.
Angefangen hat bei ihm alles, als er mit fünf Jahren die blutdurchdrängte Leiche einer jungen Frau im Keller gesehen hat. Da er nichts gesagt hatte (Schock), hat man erst später festgestellt, dass er die Leiche der jungen Frau gesehen haben musste. Verhaltensauffälligkeiten haben die Eltern darauf gebracht. Anstatt psychologische Betreuung anzunehmen, sind die Eltern einfach nur weggezogen. Dann begann das Martyrium für den Jungen, welches bis heute anhält.
Eines Tages, einige Jahre nach dem Vorfall, hatte der Junge einen Anfall, den man sofort als epileptischen Anfall diagnostizierte. Wohlbemerkt, einen einzigen Anfall!!! Seither - und das sind jetzt schon über vier Jahre her - stopft man ihm schwerste Epilepsie-Medikamente rein. Die Nebenwirkungen gehen soweit, dass er die Hals-Ausschnitt-Ränder an seinen T-Shirts auffrisst. Da er häufiger regelrechte Tobsuchtsanfälle hat, ist er auch für keine normale Schule tragbar. Angriffe auf Schüler und Lehrer waren an der Tagesordnung. Die Polizei musste ihn desöfteren mitnehmen, weil er sich nicht mehr einkriegte. Heute geht er in eine "staatliche Schule für Kranke". Dort wird er nicht therapiert sondern häufig eingesperrt und unter Medikamente gestellt. Sein Zustand hat sich eher verschlechtert, aber man hat ihn dort besser unter Kontrolle.
Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber wenn sich der Junge normal verhält, hat er durchaus Fähigkeiten (z. B. ausgesprochene Feinfühligkeit), die darauf schließen lassen, dass es sich hierbei um ein Kristallkind handeln könnte - oder auch nicht. Eine Frau, die in der Nachbarschaft arbeitet, ist übrigens schon seit geraumer Zeit scharf auf den Jungen. Sie ist Pflegemutter und hätte gerne alle drei Kinder dieser Familie. Sie hat die Familie schon mehrfach beim Jugendamt angezeigt. Doch da sie ihren Sohn unter Medikamente stellen lassen und er nur am Wochenende nach Hause darf, schreitet das Jugendamt nicht ein. Sie haben ja, was sie wollen: Kontrolle.
Der zweite Junge (auch 12 Jahre alt), ein diagnostiziertes ADHS-Kind, Sohn von einer Arzthelferin, fällt auch völlig aus der Reihe. Unangepasst in der Schule, hochintelligent und extrem feinfühlig wird er von der Mutter (Ärzte sind ihre Arbeitgeber!) unter der Woche funktionsfähig gemacht, mit Ritalin. Meines Erachtens auch ein Kristallkind, welches aus dem Verkehr gezogen und kontrolliert werden muss.
Der dritte Fall ist sehr extrem und zu umfangreich um detailliert davon zu berichten. Der alleinerziehende Vater von vier Kindern kämpft seit Jahren gegen das Jugendamt, Psychologen und Schuldirektoren. Und nicht nur das, er hat so viel Mysteriöses erlebt, das kann man in ein paar Sätzen nicht beschreiben. Nur so viel sei gesagt: Hier sind Mächte am Werk, die sind nicht irdischer Natur. Unser eingeschränkter menschlicher Verstand kann das alles nicht be-greifen. Eines ist jedoch sicher, mindestens eines seiner Kinder ist definitiv ein Kristallkind, wenn nicht sogar zwei.
Was sagt das aus, wenn alleine ich drei Fälle persönlich kenne? Wie viele ähnlich gelagerte Fälle muss es dann geben?
Zum Glück braucht es nicht viel. Im Prinzip nur Liebe und Freiheit. Die Liebe zu den Mitmenschen und die Freiheit sich zu einem ebenso liebenden Menschen entwickeln zu dürfen.
Jean-Jacques Rousseau (Philosoph und Schriftsteller) beschrieb sehr treffend, was das eigentlich Wichtige für uns ist:
"Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will."
Unsere Kinder werden schon im Mutterleib gezwungen, an einem menschenverachtenden Sklaven-System teilzunehmen - ob sie wollen oder nicht. Sie werden ja nicht einmal gefragt. Sie haben keine Wahl. Natürlich äußert sich das bei Kindern irgendwann einmal auf verschiedene Art und Weise. Kinder drücken ihren Unmut eben anders aus, am häufigsten über Emotionen. Sie spüren intuitiv, dass da etwas nicht stimmt.
Eigentlich stehen die Eltern in der Verantwortung, das Kind, bis zu seiner eigenen persönlichen Entwicklung zum Erwachsenen, zu behüten und zu schützen. Doch was das natürlichste der Welt ist, wird in unserer Gesellschaft vehement unterdrückt und unterbunden. Mit allen Mitteln.
Da gibt es die Systemlinge, die praktisch nur auf die System-Autoritäten und -obrigkeiten hören und dem gegenüber stehen die Eltern, die auf ihre Kinder hören, ihre Bedürfnisse erspüren und alles versuchen, damit diese nicht tun müssen, was sie partout nicht wollen oder was sogar schädlich für Leib und Seele ist. Die Systemlinge verraten und verkaufen ihre Kinder, ohne zu wissen, was sie damit anrichten und zwar für die ganzen nachfolgenden Generationen. Die anderen führen einen verzweifelten Kampf, ohne Aussicht, diesen je gewinnen zu können, denn ihnen steht eine gewaltige Macht gegenüber, die so gut organisiert und strukturiert ist, dass man als Einzelner nicht dagegen anzukommen scheint. Doch weit gefehlt...
Viele Einzelne ergeben wiederum ein großes Ganzes. Wenn wir aufhören uns zu verkapseln und teilen und herrschen zu lassen, dann bildet sich dadurch eine vielleicht noch gewaltigere Macht. Und ich weiß, dass wir immer mehr "Einzelne" sind. Das große Ganze muss nur noch sichtbar werden. Dann funktioniert das System nicht mehr. Es schafft sich quasi selbst ab.
Gehen wir unseren Weg unbeirrt weiter. Denn der Wunsch nach Glück liegt tief in unseren Herzen. Sie können uns unsere Körper nehmen, aber unsere Liebe zu unseren Kindern nicht. Und auch nicht unsere Überzeugung.
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