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The German language is not politically correct in Germany

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Why nicht???
Why nicht???

"Beim Kick-off-Meeting zum Workshop über Personal-Coaching haben wir festgestellt, dass einige Skills nicht ins Portfolio passen und die Message nicht ankommt."

 

Na, verstanden? Aber klar doch. Inzwischen gehört es zum guten Ton, dass man so spricht. Is doch ganz easy! Wer das not versteht, hat zumindest im Business nichts zu suchen.

 

Ich versuche den Satz einmal, mit meinen spärlichen Englisch-Kenntnissen und dem Google-Übersetzer zu translaten...

"Beim morgendlichen Treffen zum Arbeitskreis über persönliches Unterrichten, haben wir festgestellt, dass einige Fähigkeiten nicht in das Gesamtangebot passen und die Nachricht nicht ankommt."

 

Naja, vielleicht könnte man das auch noch anders übersetzen. Aber egal, wie wir es übersetzen, es klingt... ungewohnt. Wer redet denn heute noch so? Nobody!

 

Rudi Carrell soll es einmal so ausgedrückt haben:

 

"Als ich nach Deutschland kam,
sprach ich nur Englisch -
aber weil die deutsche Sprache
inzwischen so viele englische Wörter hat,
spreche ich jetzt fließend Deutsch!"

 

Wir sind schon lange so weit, dass es uns gar nicht mehr auffällt, wenn wir Anglizismen in unserem Sprachgebrauch verwenden. Das wäre ja nicht mal so schlimm, doch dass es uns inzwischen schwer fällt, das passende deutsche Wort zu finden, das gibt zu bedenken.

 

Auf der Suche nach ein paar Anglizismen, bin ich auf ein ewiglanges Verzeichnis gestoßen. Beim Überfliegen wurde mir erst richtig bewusst, wie verhunzt die deutsche Sprache inzwischen ist. Dabei soll der Ursprung aller Sprachen Althochdeutsch sein.


Deutsch lässt kaum Interpretationen zu

Die Eindeutigkeit ist gerade im Bezug auf "Gesetze" sehr wichtig
Die Eindeutigkeit ist gerade im Bezug auf "Gesetze" sehr wichtig

Ich lege immer häufiger wieder Wert darauf, dass meine Gesprächspartner die passenden Worte verwenden, denn gerade die kleinen Worte zwischendrin, haben es teilweise faustdick hinter den Ohren.

 

Nehmen wir mal die unregelmäßigen Verben: müssen, dürfen, können. Da ist es überhaupt nicht egal, welches man benutzt. Wie oft höre ich den Satz: "Das können die doch nicht machen!" Dann kommt von mir gleich der Einwurf: "Aber sicher können sie! Sie dürfen nicht, aber sie können!"

 

Das ist ein immenser Unterschied. Ein Können impliziert, dass jemand imstande ist, etwas zu tun. Ein Dürfen hingegen autorisiert denjenigen dazu. Nur weil jemand etwas kann, heißt das noch lange nicht, dass er es auch darf.

 

Wenn ich etwas tun soll, ist es wieder etwas anderes, wie wenn ich etwas tun will. Das Sollen kommt von außen, es ist eine Aufforderung an uns, dass wir etwas tun. Das Wollen kommt von innen, es ist der Wunsch, dass wir etwas tun.

 

Selbst das Hinzufügen oder Weglassen eines einzigen Buchstabens kann ein Wort schon völlig verändern. Nehmen wir das Beispiel "wider" und "wieder". Das eine heißt gegen, das andere nochmal.

 

Ebenso die Kommasetzung. Ein Komma kann einem Satz eine ganz andere Bedeutung geben:

 

Der Mann sagt, die Frau kann nicht Auto fahren.

Der Mann, sagt die Frau, kann nicht Auto fahren.

 

Komm, wir essen Opa.

Komm, wir essen, Opa.

 

Du hast den schönsten Hintern weit und breit.

Du hast den schönsten Hintern, weit und breit.

 

Oder die Groß- und Kleinschreibung:

 

Vor dem Fenster sah sie den geliebten Rasen.

Vor dem Fenster sah sie den Geliebten rasen.

 

Er hat in Berlin liebe Genossen.
Er hat in Berlin Liebe genossen.

 

Der gefangene Floh.
Der Gefangene floh.

 

Was macht also einen guten Schriftsteller aus? Er stellt die Schrift so auf, dass sie einen bestimmten Sinn ergibt, etwas ausdrückt - klar und unmissverständlich.


Mischsprachen verhindern ein fließendes Verständnis

Wer mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist und sie verinnerlicht hat, der fängt bei vermischten Sätzen unweigerlich an zu stocken. Vor allem, wenn er das integrierte Fremdwort nicht kennt.

 

Der Bildungssprecher der AfD, Steffen Königer, trägt dies wunderbar auf einer Landtagssitzung in Brandenburg vor. Wer gar kein Englisch kann, hat haushoch verloren, die anderen müssen immer wieder hin- und her"switchen" (wechseln), um eingiermaßen zu verstehen, was er denn jetzt genau meint. Für unser Gehirn ist das zwar machbar, aber sehr anstrengend. Man kann das mit einem Musikstück vergleichen, welches dissonant vorgetragen wird, dann wenn die Töne nicht in Harmonie miteinander stehen. Denn jede Sprache hat neben der inhaltlichen Bedeutung auch einen Klang.



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Die Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft war ein Blankogeschäft (kein Aprilscherz)

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Die Europäische Union wurde erst 1992 gegründet - 1957 war die Gründung der EWG und der EAG, Euratom
Die Europäische Union wurde erst 1992 gegründet - 1957 war die Gründung der EWG und der EAG, Euratom

Vor ein paar Tagen las ich einen Artikel über die Gründung der EU, so zumindest lautete die Schlagzeile. Laut diesem Artikel sollen die Verträge, zur Gründung der EU, auf Blankopapier unterzeichnet worden sein.

 

Dabei handelte es sich allerdings nicht um die Verträge von Maastricht oder Lissabon, sondern um die römischen Verträge (1957) zur Gründung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft, kurz EWG und der Europäischen Atomgemeinschaft, kurz EAG, Eurotom.

Aber egal, EU-Verträge sind EU-Verträge und diese sollten alle sorgsam behandelt werden. Diese Verträge offensichtlich nicht. Eine Panne jagte die andere und deshalb ist mir die ganze Geschichte auch einen Artikel wert, da es mal wieder aufzeigt, wie mit nachhaltigen, weitreichenden Verträgen umgegangen wird - nämlich gar nicht. Ist ja auch völlig egal, das Volk hat sich sowieso nicht einzumischen. Aber was genau war damals passiert?


Die Verträge flogen dahin, wo sie hingehören

Da gehören sie hin, die EU-Verträge
Da gehören sie hin, die EU-Verträge

...nämlich auf den Müll.

 

Man sollte Putzfrauen nicht unterschätzen. Die haben ganz oft genau den richtigen Riecher. Schon 2011 erkannte eine Putzfrau, dass es sich bei schmutzigen Gummiwannen um keine Kunst handeln kann. Sie brachte die Wanne wieder auf Hochglanz, was alleine schon eine große Leistung war, und produzierte dadurch einen Schaden in Höhe von 800.000 Euro. So hoch zumindest war der Versicherungswert. Manche Künstler haben echt ein Rad ab.

 

Nachlässigkeit, Sabotage oder was auch immer, sollen 1957 dazu geführt haben, dass eine Putzfrau die Verträge, damals in Rom, auf dem Boden einer italienischen Druckerei, mit Druckerschwärze übersät, vorfand und in den Müll schmiss. Eine durchaus nachvollziehbare Reaktion. Was haben die auf dem Boden zu suchen? Und dann auch noch mit Druckerschwärze übersät? Davon abgesehen, stand die ganze Organisation damals, sowieso auf wackeligen Füßen.

 

Natürlich hat man versucht neue Verträge zu drucken, aber die Zeit reichte einfach nicht aus. Zudem fingen eifrig herbeigerufene und offensichtlich schlecht bezahlte Studenten, welche die Aufgabe hatten, die Verträge zu sortieren, auf einmal an zu streiken, so dass man sich mitten, in einem für Italiener typischen Streik, befand.

 

Und so ergab es sich, dass man aus Zeitgründen nur das Deckblatt und die Unterschriftenseite nachdruckte und vorlegte, dazwischen nur ein Stapel leerer Blätter. Keiner der Unterzeichner begehrte auf und bemängelte den Umstand, dass man Blanko-Verträge unterzeichnen solle. Das liegt wohl daran, dass die Unterzeichner in aller Regel sowieso nicht wissen, was sie da unterzeichnen. Im Bundestag zumindest ist das so, da wurden die Abgeordneten nach Abstimmungen befragt, was sie denn da jetzt abgestimmt hätten und keiner wusste Bescheid. Das liegt daran, dass dort nur "Handlanger" bzw. "Lakaien" am Werk sind.

 

Die ganze interessante Geschichte könnt Ihr hier nachlesen. Albert Breuer, der damals die Unterzeichnung organisierte, sieht die ganze Geschichte als etwas Amüsantes. Ha, ha, ha... ist ja auch sehr witzig. Schön, wenn man über seine eigenen Fehler lachen kann.


Rechtliche Konsequenzen?

Jeden anderen hätten man dafür verklagt
Jeden anderen hätten man dafür verklagt

Also, mit rechtlichen Konsequenzen kann man hier freilich nicht rechnen. Wieso auch? So etwas kann ja mal passieren. Naja, eigentlich nicht oder etwa doch?

 

Im juristischen Wörterbuch steht unter "Blankounterschrift":

 

Blankounterschrift ist die (grundsätzlich zulässige) Unterschrift unter eine inhaltlich noch nicht endgültige festgelegte Erklärung.

Eine Blankounterschrift unter einem Antrag auf Abschluss eines Lebensversicherungsvertrags ist unwirksam. Eine nur mündlich erteilte Ermächtigung zur Ausfüllung einer Blankobürgschaft hat die Nichtigkeit der Bürgschaftserklärung wegen Formmangels zu Folge. (Seite 72)

 

Ja, holla... Eine Blankounterschrift unter einem LV-Antrag ist unwirksam, Blankounterschriften unter geschichtsträchtigen EU-Verträgen jedoch nicht. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wird aber höchstwahrscheinlich so sein. Oder hat da einfach noch keiner nachgeschaut? Die Juristen könnten sich ja mal dahinterklemmen.

 

Fakt ist, auch deshalb, weil noch während der Organisation weitere Änderungen eingefügt wurden, dass keiner der Unterzeichner wusste, was er da im Detail unterzeichnet. Und das in Vertretung der europäischen Völker!!! So schluderhaft gehen die mit ihrer Zeichnungsberechtigung um. Heißt, es basierte alles auf Treu und Glaube. Was sicher kein Problem darstellt, denn die Wirtschaftsindustrie und die Lobbyisten meinen es ganz bestimmt nur gut mit uns, denen kann man blanko, äh, blind vertrauen. Deswegen frage ich mich, warum sie um die TTIP-Verträge so einen Aufstand pflegen. Macht`s doch einfach wie damals, hinsetzen und unterschreiben, es wird schon alles seine Ordnung haben.



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Ärztliche Erklärung zur empfohlenen Impfung (Formular)

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Den Arzt bitte vor er Impfung über Risiken befragen
Den Arzt bitte vor er Impfung über Risiken befragen

Gestern erhielt ich in einem Kommentar einen Hinweis auf ein Formular bzgl. Impfungen.

 

Vielen Dank, k. zimmer, für diesen wertvollen Tipp!

 

Ich denke, dieses Formular bietet Zweiflern und Unentschlossenen die Möglichkeit, einen großen Teil der Verantwortung abzugeben. Denn wenn ein Arzt die Unbedenklichkeit von Impfungen bestätigt, darf man sich auf der sicheren Seite fühlen. Tut er es aber nicht, dann wäre das ein guter Zeitpunkt, das mit dem Impfen noch einmal zu hinterfragen.

Seit man die Zusammenhänge von z. B. Authismus und Impfungen kennt oder anderen chronischen Erkrankungen, höre ich immer wieder von Menschen, dass deren Kinder eigentlich einen bleibenden Impfschaden davongetragen haben. Was man zuvor noch für schicksalhaft hielt, entpuppt sich heute als traurige Bilanz einer groß angelegten Impfkampagne. Und die Ärzte wissen das.

 

Inzwischen gibt es Möglichkeiten, einen Impfschaden festzustellen, denn die meisten oder sogar alle daraus resultierenden Krankheiten treten unmittlbar danach, meist schleichend, auf. Auch lassen wir uns nicht mehr so leicht bequatschen. Wer sich dennoch überzeugen lässt, für den ist es dann meistens zu spät. Einen Impfschaden zu beheben ist ein langwieriges und kostspieliges Unterfangen und eine Garantie gibt es nicht. Und so kann ein Kind ein Leben lang geschädigt bleiben und das wegen einem Pieks. Das Leid und die Verantwortung bleibt somit bei den Eltern und den Kindern hängen.


Den Arzt nach Risiken fragen

Einfach nachfragen und die Reaktion abwarten
Einfach nachfragen und die Reaktion abwarten

Leider ist es gerade bei Erwachsenen immer noch so, dass sie alten Gewohnheiten nachgehen. Und wer häufig zum Arzt geht, der kennt das, wenn man am Tresen steht, sich anmeldet und gleich mal eine Impfempfehlung erhält.

 

"Wir haben Grippezeit und sie sind noch nicht geimpft. Machen wir doch gleich einen Termin." Und nach der Grippezeit kommt die Zeckenzeit und nach der Zeckenzeit kommt die was-auch-immer-Zeit. Eine Zeit zum Impfen gibt es immer. Und so kann man sich getrost das ganze Jahr über durchimpfen lassen.

 

Auf Kinder hat man ein besonderes Augenmerk. Sie werden, bis sie achtzehn sind, permanent gegen irgendwas geimpft. Ob Erstimpfung oder Auffrischung, einen Grund zu impfen finden sie immer.

 

Das Problem für viele Eltern ist, dass sie den Ärzten immer noch zutrauen, sie würden sich um deren Gesundheit sorgen. Dass es hier aber nur um Profit geht, das haben die meisten immer noch nicht erkannt, nein, sie wollen es nicht wahrhaben. Die Angst vor Krankheiten steckt tief in den Knochen. Dagegen gibt es leider keine Impfung.

 

Für all diejenigen, die so stur sind, in ihrer Annahme Impfungen würden irgendetwas Gutes bewirken bzw. einen Schutz vor Krankheiten bieten, kommt jede Hilfe zu spät. Wer aber Zweifel hat und sich nur nicht sicher fühlt oder wem noch der letzte Funke fehlt, für den gibt es eine Möglichkeit die Verantwortung zu übertragen.

 

Man kann dem Arzt sagen, dass man sich oder sein Kind gerne impfen lässt, sofern er eine "Impferklärung" ausfüllt und unterzeichnet. In dieser Impferklärung geht es darum, dass der Arzt bestätigt, dass die Risiken so gering sind, dass er die Verantwortung für eventuelle Schäden, welche daraus resultieren, übernimmt.

 

Kein Arzt wird das tun. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil sie ganz genau wissen, was für Risiken sich dahinter verbergen. Sollte ein Arzt dies doch tun, bewegt er sich auf sehr dünnem Eis. Ja, es ist richtig, dass man einen unmittelbaren Zusammenhang erst einmal beweisen muss. Aber hier geht es um den psychologischen Effekt. Kaum ein Arzt geht das Risiko ein. Es könnte ja ein klarer Fall von einem Impfschaden festgestellt werden. Was auch schon vorgekommen ist.  

 

Wenn Ihr Eurem Arzt allerdings dieses Formular vorlegt, sucht Euch am besten schon einen neuen. Viele Ärzte werden wütend, wenn man sie herausfordert. Andere wiederum empfehlen sogar den Wechsel zu einem anderen Arzt. Mit solchen Patienten will man in aller Regel nichts zu tun haben. Traurig, aber wahr.

 

Also, traut Euch und legt den Ärzten dieses Formular vor. Vielleicht denkt der eine oder andere Arzt dann auch mal drüber nach, ob er sein Geld nicht lieber damit verdienen will, Menschen zu helfen anstatt sie in die Falle der chronischen Krankheiten hineinzuspritzen.

 

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Der letzte Mann: Ist stefan : ratzeburg der letzte legitime preußische König?

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Der letzte Mann (Gemälde) und der vielleicht letzte König Preußens (stefan : ratzeburg)?
Der letzte Mann (Gemälde) und der vielleicht letzte König Preußens (stefan : ratzeburg)?

"Als der Kreuzer Leipzig schon untergegangen war und einen Augenblick kieloben trieb, schwamm ein Matrose an das Schiff heran, kletterte herauf, eine deutsche Fahne schwingend, und ging dann mit ihm unter."

 

Der „letzte Mann“ steht als Symbol und Mythos für trotzigen Durchhalte- und Siegeswillen, der stärker ist als der Wunsch zu leben.

 

So heißt es in einem Bericht der ZEIT Online.

 

Lieber stehend sterben als kniend leben!!!

Das ist Historie. Doch heute lebt ein Mann unter uns, der sich selbst als "der letzte Mann" sieht. Er ist kein Matrose und auch nicht auf hoher See und dennoch befindet er sich in einer Schlacht, welche anders ausgetragen wird als man es erwarten dürfte.

 

Aber von Anfang an. Ich erzähle Euch hier eine Geschichte, die einem Märchenbuch entsprungen sein könnte.


Das verschwundene "e"

Das verschwundene "e" ist bis heute ein ungelöstes Rätsel
Das verschwundene "e" ist bis heute ein ungelöstes Rätsel

Es begann im Jahre 1879. Hier wurde zum ersten Mal der Buchstabe "e" gestrichen und zwar auf dem Heiratsschein von Karl Friedrich Ratzeburg. Und so wurde aus Ratzeburg Ratzburg.

 

Ob es sich hierbei um volle Absicht handelte oder ob lediglich eine nachlässige Schreibpause den Buchstaben "e" verschluckte, das lässt sich nicht nachvollziehen. Fakt ist, dass alle Nachkommen von Karl Friedrich Ratzeburg seither als Ratzburg geführt wurden/werden. Auch auf der Geburtsurkunde von Albrecht Karl Ratzeburg (*1883) findet man solch eine Lücke. Da fällt es einem doch schwer, von Zufall zu sprechen.

 

Der Umstand dass man Ratzeburg heißt, sagt allerdings noch gar nichts aus. Es gibt noch viele Dutzend Ratzeburger in Deutschland, welche, nebenbei bemerkt, alle noch ihr "e" im Namen tragen. Hierbei ist die Linie aus der man abstammt ausschlaggebend. Doch eben genau die Linie des Karl Friedrich ist so interessant, weil er aus der Königslinie und nicht aus der Kaiserlinie entstammt. Mehr dazu weiter unten.

 

Ein Schelm, der Böses dabei denkt, könnte jetzt behaupten, man habe das "e" absichtlich verschwinden lassen, damit genau diese Nachfahren nicht auf die Idee kommen, sie entstammten aus einer uralten Dynastie, welche wahrscheinlich bis zu Ramses I. zurückzuführen ist. Die Linie von Ramses soll dann in die Linie der Ratibor übergegangen sein und diese dann letztendlich in die Linie der Ratzeburger. 


Aus Stefan Ratzburg wird "stefan aus dem Hause ratzeburg"

Auf einmal König
Auf einmal König

Märchen haben oft den Charakter, dass sie erst am Schluß gut ausgehen. Zwischendrin erleben die Protagonisten viel Leid, aber auch eine ganze Reihe an Erkenntnissen. Der Protagonist weiß oft nicht, wie ihm geschieht. Er stellt sich Fragen, auf die er zunächst keine Antworten erhält.

 

So erging es auch Stefan Ratzburg. Am 7. August 1962 kam er in Lüdenscheid als ganz normaler Knabe auf die Welt. Keine Ahnung von dem, was ca. 50 Jahre später auf ihn zukommen wird.

 

Schon in der Schule hatte er es nicht leicht. Auch später im Beruf schmiss man ihm immer wieder Knüppel zwischen die Beine. Das ging soweit, dass ihm die Gemeinde Lüdenscheid und viele andere Auftraggeber nach und nach sämtliche Aufträge als Dienstleister entzogen, ausstehende Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden und er somit Stück für Stück in den Ruin getrieben wurde.

 

Stand das mit dem Tod seines Vaters (1996) in Verbindung?

 

Im Jahre 2009 kam ein Freund auf ihn zu und sagte ihm, dass all das, was er erlebe, mit seinem Erbe zusammenhinge. Dabei erbte stefan nicht besonders viel - dachte er - und das auch nur zur Hälfte, die andere Hälfte erbte seine Mutter. Das ganze Ausmaß dieser Erbschaft konnte er damals nicht einmal er-ahnen. Andere allerdings wussten ganz genau, wer er ist.

 

Schon fast völlig pleite, machte er sich auf die Suche, das Rätsel um sein Erbe zu lösen. Dies führte ihn nach Mecklenburg-Vorpommern, ins Herzogtum Lauenburg, nach Berlin und auch in Lüdenscheid wurde er fündig. Langsam aber sicher deckte er die ganzen Familiengeheimnisse auf. Er lernte Geschichte - die Geschichte seiner Urahnen. Das Ergebnis seiner Forschungen bestätigte, dass er der legitime Thronfolger König Stefan I. von Preußen ist. Er entstammt der Königslinie, welche nie abgefunden wurde bzw. abgedankt hatte.

 

Auf einmal war er der König von Preußen und einziger Zeichnungsberechtigter. Aber auch hier erkannte er die ganze Tragweite dessen noch nicht. Das sollte er erst viel später erfahren.

 

Das Attentat im Februar 2017

 

Man hat ihn nicht nur finanziell ruiniert (Zwangsversteigerung seines Hauses) sondern hat versucht ihn zu töten. Nachdem er immer mehr aufgedeckt hatte und sich seines Status bewusst wurde, erkannte man ihn offensichtlich als Gefahr. Was dazu geführt hat, dass er am 23. Februar 2017 einem widerwärtigen Angriff zum Opfer fiel. Ob es sich hierbei um einen Auftrag handelte oder um die Tat eines Wahnsinnigen, lässt sich natürlich nur mutmaßen.

 

Mehr Informationen dazu findet Ihr hier:

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/attentat

Bilder von seinen Verletzungen findet Ihr hier:

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/besuch-beim-koumlnig


Usurpatoren

Ein beliebter Adelssport: Das Köpfen mit der Guillotine
Ein beliebter Adelssport: Das Köpfen mit der Guillotine

Die am 10. Oktober 1789 eingeführte berühmte Köpfungsmaschine "Guillotine", erfreute sich großer Beliebtheit, vor allem bei Usurpatoren.

 

Sicher wurde zuvor auch schon fröhlich rumgeköpft, jedoch war der Vorgänger, das Fallbeil "Halifax Machine", zwar effizient, aber nicht ganz so human. Wahrscheinlich musste man damit zu oft nachlegen. Weshalb sich Joseph-Ignace Guillotin eine schmerzfreie sichere Methode einfallen ließ. Danach wurde ganz human geköpft.

 

Eigentlich geht es hier ja um Usurpatoren. Doch was sind Usurpatoren und warum ist es so wichtig, dies zu verstehen? Weil damit alles steht und fällt. Denn, es geht um Verträge und nur um Verträge.

 

Manchen passen die Verträge von anderen nicht, weil sie selbst gerne in diese Verträge einsteigen würden. Das heißt, wenn man mitmischen will, muss man die bestehenden Verträge irgendwie auflösen. Und wie kann man einen Vertrag auflösen? In dem man einen der Vertragspartner beseitigt und seinen Platz einnimmt. Das nennt man dann usurpieren. Wenn man sich auf diese Art und Weise ein Gebiet unter den Nagel reißt, dann nennt man das annektieren

 

Blöd wird`s dann, wenn es Vertragspartner gibt, die man übersehen hat. stefan : ratzeburg ist wohl so einer. Er soll der Letzte sein, der durch seine Erbfolge zeichnungsberechtigt ist. Heißt, er kann Verträge auflösen, ändern oder, was ganz wichtig ist: einfordern. Aber zunächst einmal:

 

Was sind Usurpatoren?

 

Auch hier werde ich wieder aus einem Wörterbuch zitieren:

 

Bedeutungen:

[1] Person, die sich widerrechtlich der Herrschaftsgewalt im Staat bemächtigt

Herkunft:

in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von spätlateinisch usurpator → la in gleicher Bedeutung entlehnt, abgeleitet vom Verb usurpare → lausurpieren[1]

Synonyme:

[1] Thronräuber !!!

Gegenwörter:

[1] legitimer Nachfolger, Wahlgewinner, Wahlsieger

Weibliche Wortformen:

[1] Usurpatorin

Oberbegriffe:

[1] Rechtsbrecher, Person

Unterbegriffe:

[1] Aufständischer, Insurgent, Rebell, Revoluzzer, Putschist

Natürlich lässt sich`s hier gut streiten und zwar darüber, ob ein Usurpator nicht auch etwas Gutes erreichen kann, wie z. B. die Befreiung aus einer Diktatur. Obwohl das Volk in den meisten Fällen der Usurpation gar nicht entscheiden darf, wer gestürzt wird und wer nicht. Ganz oft wird der Usurpator auch noch gefeiert, als Befreier oder Reformator. So wie Otto von Bismarck ein Usurpator war.


Bismarck und sein ewiger Klinsch mit dem König

Bei den Preußen steht das Recht eindeutig vor der Macht
Bei den Preußen steht das Recht eindeutig vor der Macht

Ich zitiere hier mal zwei Aussagen. Ihr dürft gerne erst einmal erraten, welcher Spruch zu wem gehört:

 

Spruch 1:

„Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht. […] Nicht durch Reden und Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden […] – sondern durch Eisen und Blut.“

 

Spruch 2:

„Recht geht vor Macht. Justitia fundamentum regnorum! Das ist der Wahlspruch der preußischen Könige, und er wird es fort und fort bleiben.“

 

Ja, ich geb`s zu, das war jetzt nicht besonders schwer, zumal einer der Sprüche die Antwort ja schon impliziert. Der andere war von Bismarck. Egal, trotzdem sagt das einiges über die Gesinnung der damaligen Führung aus. Bismarck hätte gerne alles mit Pauken und Trompeten gelöst. Der König strebte nach den preußischen Tugenden, die da heißen:

Also, jetzt mal ehrlich, ich finde diese Tugenden gut. Für mich spricht hier nichts dagegen. Doch wenn wir mal eine kleine Statusabfrage machen, lässt sich feststellen, dass die meisten Tugenden verloren gegangen sind. Vereinzelt entdeckt man sie noch. Aber insgesamt schenken wir ihnen keine große Aufmerksamkeit mehr. Sie sind uns nicht mehr so wichtig. Dabei sind es gerade diese Tugenden, die uns zu dem machen, was wir eigentlich sind. Die meisten Deutschen haben sie immernoch im Blut.

 

Vor allem die Tugenden Ehrlichkeit, Redlichkeit, Gerechtigkeitssinn, Unbestechlichkeit und Zurückhaltung findet man kaum mehr unter den Deutschen. Zumindest nicht in den sogenannten Staatsstrukturen. Diejenigen, die danach streben, nennt man dann einfach Reichsbürger und fertig. Bismarck würde sich heute bestimmt wohlfühlen.

 

Tja, und weil dem Bismarck dieses ganze Preußengedönse ziemlich auf die Nerven ging, legte er den König rein und zog die Macht an sich. Der Fürst von Bismarck soll ja ganz schön machthungrig gewesen sein. Daraus machte er auch nie einen Hehl. Den König machte er zum Kaiser und den nachfolgenden König ließ er ziemlich schnell beseitigen. Etwas, was sich über Bismarck nicht im Netz recherchieren lässt (ich zumindest konnte nichts finden), ist, dass er stefan : ratzeburgs Urururgroßvater, Karl Friedrich, Prinz von Preußen, nach 1 Monat und 3 Wochen als König von Deutschland, köpfen ließ (einzige Quelle, siehe hier). Dabei handelt es sich allerdings um eine Mutmaßung anhand von Indizien. Karl Friedrich (übrigens der Sohn von Kaiser Wilhelms jüngerem Bruder) wird seither nirgends mehr erwähnt.

 

Vertragspartner ausgelöscht!!! So einfach kann es manchmal gehen.


Der König ist tot, es lebe der König!!!

Wenn der König stirbt, gibt es immer einen neuen König!!!
Wenn der König stirbt, gibt es immer einen neuen König!!!

« Le roi est mort, vive le roi » (französisch für „Der König ist tot, es lebe der König“) ist die Heroldsformel, mit der in Frankreich der Tod des alten Königs bekannt gegeben und gleichzeitig der neue ausgerufen wurde.

 

Betont wurde damit die Kontinuität der französischen Erbmonarchie und die rechtliche Tatsache, dass beim Tod des Königs die Krone sofort in den Besitz des Nachfolgers übergeht. Als der Spruch 1824 beim Tod Ludwigs XVIII. und der gleichzeitigen Ausrufung seines Nachfolgers Karl X. zum letzten Mal gebraucht wurde, verfasste der Politiker François-René de Chateaubriand außerdem eine Flugschrift mit ihm als Titel.

 

Bis heute wird die deutsche Übersetzung des Zitats als Redewendung gebraucht, um Kontinuität auszudrücken.

[Wikipedia]

 

Den fruchtbaren Tagen mancher potenter Könige ist es zu verdanken, dass es fast unmöglich ist, alle Linien auszurotten. Bei der Patrilinearität spricht man auch von "der Linie des Vaters". Ränge, Titel, Rechte usw. werden immer vom Vater auf den erstgeborenen Sohn übertragen.

 

Wie Eingangs schon erwähnt: Es geht nur um Verträge!

 

Die ganzen Verträge (Urkunden usw.) wurden geprüft und schwerwiegende Vertragsbrüche (z. B. Usurpation Bismarcks) aufgedeckt. Somit kommen wir zu dem Ergebnis, dass stefan : ratzeburg der letzte legitime und zeichnungsberechtigte Erbe der Königslinie von Preußen und somit rein juristisch, König Stefan I. von Preußen ist.


Ein König! Na und?

So etwas könnte einem glatt am Hintern vorbeigehen
So etwas könnte einem glatt am Hintern vorbeigehen

Oh, neee... lasst mich bloß in Ruhe mit dem Kaiserdingens. Der Kaiser soll wieder regieren, wir brauchen das Deutsche Reich und einen Bismarck wieder, usw. usf. Man kennt ja die Wünsche mancher deutscher "Patrioten".

 

Da gibt es natürlich noch viele andere Varianten, wie sich die derzeitige Situation verbessern soll. Friedensverträge, Verfassunggebende Versammlung, Gemeindeaktivierungen, Staatengründungen, Entnazifizierung uvm. Diese Ideen sind alle ganz toll und auch zum größten Teil gut durchdacht. Nur kommen sie kaum einen Schritt weiter. Weil sie schlicht und einfach keine Legitimation haben. Sie sind alle nicht zeichnungsberechtigt und haben daher alle nicht die Befugnis, die Dinge auf handelsrechtlicher Ebene zu autorisieren. Und die Welt befindet nun mal komplett im Handelsrecht.

 

Wir erinnern uns nochmal: Es geht nur um Verträge!!!

 

Um zu verstehen, worum es hier geht, muss man sich ein wenig mit Vertragsrecht und Geschichte auseinandersetzen. Aber hier in die Tiefe zu gehen, das würde ein Buch füllen und würde den Rahmen dieses Beitrags sprengen. Hier ist jeder Interessierte aufgefordert, selbst zu recherchieren.

 

Was also sollen wir mit einem König? Wir haben doch schon genügend Adel und Hochadel. Der lässt es sich gut gehen, da er sprichwörtlich "fürstlich" entlohnt wurde, für die Abgabe aller Rechte aus der "Kaiserlinie" - wohlbemerkt. Die Königslinie wurde - wir erinnern uns - usurpiert, oder wie man es auf die moderne Art ausdrückt: abgezockt.

 

Doch anstatt die Nachkommen Karl Friedrichs um die Ecke bzw. unter die Guillotine zu bringen, vertuschte man die Abstammung (wir erinnern uns an das verschwundene "e") und handelt bis heute mit deren Rechten. Da es sich hier blöderweise um vererbbare Rechte handelt, würde es nicht ausreichen, jemanden zu liquidieren. Der König hat nämlich ebenso das Recht, einen kommissarischen Vertreter zu bestimmen oder es gibt irgendwo noch einen, der dann an seinen Platz rückt, sofern er es weiß. Also war es bisher einfacher, den unwissenden Rechteinhaber in Unkenntnis und wirtschaftlich "klein" zu halten. 

 

Doch was hat das mit stefan zu tun und warum können, ja dürfen, wir (die Deutschen Völker) ihn sogar benutzen?


Preußen wieder einfordern

Die Flagge des Königreich Preußen
Die Flagge des Königreich Preußen

Die Rechte, die stefan : ratzeburg geerbt hat, sind alt, uralt. Sie reichen bis über das 14. Jahrhundert zurück.

 

Interessant sind hierbei die Gesetze aus 1356, welche in der sogenannten "Goldenen Bulle" zusammengefasst und verkündet wurden. Ich will hier jetzt keinen Geschichtsunterricht geben, wer sich dafür interessiert, dem stehen zahlreiche Informationen im Netz zur Verfügung. Aber, worauf ich hinaus will: Die Goldene Bulle ist ebenso ein Vertrag. Sie wurde "besiegelt".

 

Und alte Verträge stehen über neuen Verträgen sofern sie nicht durch die Zeichnungsberechtigten aufgekündigt oder verändert wurden. Das ist bis heute nicht geschehen. Insofern gelten die Rechte von damals noch heute. Man kann dies mit einem Immobilienverkauf vergleichen. Wenn jemand eine Immobilie erwirbt, muss er den Kauf mit dem jeweiligen Besitzer oder mit einem Bevollmächtigten abwickeln. Wer eine Immobilie verkauft, ohne die Besitzrechte (Zeichnungsberechtigung) zu haben, der begeht Betrug. Und genau das ist geschehen. Zig Verträge wurden geschlossen, ohne das Recht dazu. Man hat sich die Rechte lediglich angeeignet und alte Verträge unberechtigter Weise in den Hintergrund gedrängt.

 

Nun kommt ein stefan : ratzeburg daher und fordert die Einhaltung der alten Verträge ein (Verträge müssen eingehalten werden). Das allerdings tut er nicht für sich selbst sondern für die Deutschen Völker. Es liegt ihm fern, den großen Zampano zu spielen, mit dem Zepter in der Hand und jeder Menge Untertanen, die nach seiner Pfeife tanzen.

 

Es geht darum, die vom Schöpfer vergebenen Nießbrauchrechte wieder dem Volk zu übertragen. Und es geht darum, wieder in die Selbstverwaltung zu kommen, innerhalb den Gebieten, die den Deutschen Völkern zustehen, bevor man sie annektiert und in die Verwaltung anderer gegeben hat.

 

Ein Friedensvertrag, wie er gerne propagiert wird, ist nicht durchsetzbar. Wer sollte denn den zeichnen? Firmen untereinander? Firmen können nur fusionieren oder übernommen werden. Außerdem haben sie gar kein Interesse, denn dies würde einen immensen wirtschaftlichen Schaden verursachen. Das ganze Firmenkonstrukt würde in sich zusammenbrechen. Sie würden die Kontrolle und die Macht verlieren. Das geht gar nicht, schließlich haben sie Jahrzehnte damit verbracht, dieses Konstrukt zu dem zu machen, was es heute ist.

 

Ich könnte hier noch stundenlang referieren. Aber darum geht es hier gar nicht. Es geht mir darum, dass Ihr erkennt, was für eine Chance sich darin verbirgt, die alten Rechte einzufordern und somit den Betrug am Deutschen Volk aufzudecken und aufzulösen.


Die Russen wissen Bescheid

Der stellvertretende Vorsitzende der Duma, Wladimir Wolfowitsch Schirinowski, sagte in einem Interview mit Michael Vogt, die Russen werden den Deutschen helfen das ganze Preußen wieder herzustellen.

 

Sie wissen von König Stefan I. von Preußen und wollen mit uns kooperieren. Aber hört selbst...


Ausführliche Informationen

Auf der offiziellen Weltnetzseite von König Stefan I. von Preußen findet Ihr alle nötigen Informationen. Werft ruhig mal einen Blick darauf und schaut Euch die Videos an.

 

Unter "Aktuelles" findet Ihr Botschaften von König Stefan I. und des Privatsekretärs sowie allgemeine Berichte.

http://www.koenigreich-preussen.net/aktuelles.html

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/besuch-beim-koenig

http://www.koenigreich-preussen.net/blog/category/attentat

 

Nachweise, wie Geburtsurkunden usw. findet Ihr hier:

http://www.koenigreich-preussen.net/nachweise.html

 

Und am Interessantesten sind die Dekrete. Hieraus geht unmissverständlich hervor, dass es keinen alleinigen Herrscher geben wird:

http://www.koenigreich-preussen.net/dekrete.html


Im Gespräch mit stefan : ratzeburg


Der Mann gabriel stellt vor: König Stefan I. von Preußen -

Informationsveranstaltung vom 28.3.2017



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